
„"Alle Sprache ist nur eine schlechte Übersetzung.“
— Franz Kafka österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883 - 1924
Postwitzscher Tauff-Stein oder christliche und einfältige teutsch-wendische Predigt von der heiligen Taufe. Budissin 1688.
books.google https://books.google.de/books?id=CFoSAAAAIAAJ&q=sch%C3%A4men
„"Alle Sprache ist nur eine schlechte Übersetzung.“
— Franz Kafka österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883 - 1924
„Es ist nicht die Sprache, die den Menschen zum Menschen macht, sondern die Sprache der anderen.“
— J.M. Coetzee, buch In the Heart of the Country
In the Heart of the Country
„Wir kämpfen mit der Sprache. Wir stehen im Kampf mit der Sprache.“
— Ludwig Wittgenstein österreichisch-britischer Philosoph 1889 - 1951
(1931), Vermischte Bemerkungen - Eine Auswahl aus dem Nachlaß, G. H. von Wright (Hrsg.), Suhrkamp, Frankfurt a.M. 1978. S. 30 http://books.google.de/books?hl=de&id=5vfWAAAAMAAJ&q=kampf
Vermischte Bemerkungen (Culture and Value)
„Kunst ist weniger eine Sprache, als vielmehr die Sprache eine Kunstform ist.“
— Ernst Krieck deutscher Erziehungswissenschaftler, Vordenker der nationalsozialistischen Pädagogik 1882 - 1947
Persönlichkeit und Kultur
„Die Sprache ist äußeres Denken, das Denken innere Sprache.“
— Antoine de Rivarol französischer Schriftsteller 1753 - 1801
„Wenn das Denken die Sprache korrumpiert, korrumpiert die Sprache auch das Denken.“
— George Orwell britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist 1903 - 1950
„Zeichnen ist Sprache für die Augen, Sprache ist Malerei für das Ohr.“
— Joseph Joubert französischer Moralist und Essayist 1754 - 1824
— Mark Twain, buch Bummel durch Europa
A Tramp Abroad, Appendix D, The Awful German Language
Original engl.: "[…] it ought to be gently and reverently set aside among the dead languages, for only the dead have time to learn it."
A Tramp Abroad, Appendix D, The Awful German Language
„Es gibt Momente, wo ich finde, daß die Sprache noch gar nichts ist.“
— Ludwig Van Beethoven deutscher Komponist 1770 - 1827
„Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.“
— Ingeborg Bachmann österreichische Schriftstellerin 1926 - 1973
„Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.“
— Ingeborg Bachmann österreichische Schriftstellerin 1926 - 1973
Frankfurter Vorlesungen »Über Fragen zeitgenössischer Lyrik«. I: Figuren und Scheinfragen. 1959. In: Werke Band 4 (Essays usw.). Piper 1978, S. 185 books.google http://books.google.de/books?id=mOUIAQAAIAAJ&q=waffen
— Friedrich Ludwig Jahn deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1778 - 1852
Achtung der Muttersprache. In: Merke zum deutschen Volksthum, S. 212, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10016167_00244.html
Merke zum deutschen Volksthum (1833)
„Sein, das verstanden werden kann, ist Sprache.“
— Hans-Georg Gadamer, buch Wahrheit und Methode
Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik (Ges. Werke Bd. 1, S. 478). Zitiert nach Bd. 2 Ergänzungen, Register, 2. Aufl. 1993 S. 334 books.google http://books.google.de/books?id=V9PONAKj5EIC&pg=PA334
„Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache.“
— Theodor Fontane, buch Unwiederbringlich
13. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. Seite 99 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004774310
Unwiederbringlich (1891)
„Wie viele Sprachen du sprichst, sooft mal bist du Mensch.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Attributed