„Wer von milden Gaben lebt, dieser steht in Gottes Sold: // Darum trägt er als Livrée schlechte Kittel ohne Gold.“
Gottes Livrée. Zitiert nach: Vermischte Schriften von Wilhelm Müller, hrsg. von Gustav Schwab, Zweites Bändchen, Epigramme 333, F.A. Brockhaus, Leipzig 1830, S.430,
Weitere Quellen
Wilhelm Müller 13
deutscher Dichter des 19. Jahrhunderts 1794–1827Ähnliche Zitate

Über die Fülle des Herzens. In: In: Deutsches Museum, Zweyter Band, Julius bis Dezember 1777, in der Weygandschen Buchhandlung, Leipzig, S. 13,
„Nur Milde macht uns den Göttern ebenbürtig.“
De quarto consulatu honorii Augusti, 277
Original lat.: "sola deos aequat clementia nobis."

„Wenn es keinen Gott gäbe, gäbe es keine Atheisten!“

„Ohne schlechte Menschen gäbe es keine guten Anwälte.“
Der Raritätenladen (The Old Curiosity Shop), Kapitel 56 / Mr. Brass
Original engl.: "If there were no bad people, there would be no good lawyers."
Unsortiert

„Gott, der uns Leben gab, gab uns gleichzeitig Freiheit.“

Danke für dein Wort. Gebet

„Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.“
Letter to Sir Joseph Banks, 27. Juli 1783
Original engl.: "I hope (..) that Mankind will at Length, as they call themselves reasonable Creatures, have Reason and Sense enough to settle their Differences without cutting Throats: For in my Opinion there never was a good War, or a bad Peace." franklinpapers.org http://franklinpapers.org/franklin/yale?vol=40&page=118&rqs=96&rqs=97&rqs=98&rqs=99&rqs=100&rqs=101&rqs=102
Briefe

„Wie einer ist, so ist sein Gott, // Darum ward Gott so oft zu Spott.“
Zahme Xenien IV zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004844017
Gedichte, Zahme Xenien (1827)

Der Cherubinische Wandersmann, I, 174 ("Die gaben sind nicht GOtt"; S.52)