„Denn irgend eine Hoffnung muß der Mensch haben, soll er nicht in sich selbst verdorren und verwelken.“
Die Wiedergeburt des Melchior Dronte, Rikola Verlag, 1922. S. 88
Paul Busson 7
österreichischer Schriftsteller 1873–1924Ähnliche Zitate

„Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht: irgend Einem gefällt er.“
Tagebücher 4, 5874 (1861). S. 184.
Tagebücher

„Eckermann erscheint mir keineswegs als ein irgend bedeutender Mensch.“
Brief an Elise Lensing, München d. 13. September 1837. Briefe 1 S. 223.
Briefe

„Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben können.“

„Wir müssen endliche Enttäuschung akzeptieren, aber niemals die unendliche Hoffnung verlieren.“

„Der Mensch gibt ebenso schwer eine Furcht auf als eine Hoffnung.“
Zwischen Himmel und Erde. Aus: Ausgewählte Werke, Band 1. Hrsg. von Wilhelm Greiner. Leipzig: Reclam, [1956], S. 485

„Die Hoffnungen sind den Menschen zu eigen, das Schicksal aber teilt der Teufel zu.“

„Wie übel wären wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen ruhte.“
AKS 2, S. 285