„Was du zu Boden wirfst, es ist nicht Holz allein: Kannst du das Blut nicht sehn, das unaufhaltsam quillt aus rauher Rinde, die der Nymphe Leib verhüllt?“
Elegie XXIV
Ähnliche Zitate

Distichen (5). Aus: Gedichte. Hrsg. von Julius von der Traun. Wien: Tendler und Comp., 1855. S. 186.

Mütter, Insel-Verlag Leipzig 1943, S. 20 books.google http://books.google.de/books?id=4VorAAAAMAAJ&&q=leibern.

Das Geheimnis der Adler. Wie ich lernte, die Lüfte zu beherrschen. München, 2005. ISBN 3-89029-296-8

Durch die Nacht leuchtet der Strom; Quelle zum Beispiel folgende Ausgabe: Heyne Verlag, 1983, ISBN 3453017951

„Aber man muss zur Kenntnis nehmen: Alleine kannst du das Land nicht verändern.“
Auf die Frage, ob ihm möglicherweise die soziale Intelligenz fehlt, was den Umgang mit Menschen betrifft. derstandard.at http://derstandard.at/3407640, Printausgabe, 9. Juli 2008

„Dürres Holz brennt besser als grünes Holz.“
Judas, der Erzschelm

aus dem 1718 verfassten Gedicht „Auf den zwischen Ihro Röm. Kayserl. Majestät und der Pforte geschlossenen Frieden“ [Preisgedicht auf Prinz Eugen]. Gedichte, sechste verbesserte und geänderte Auflage. Breßlau und Leipzig, Bey Johann Ernst Meyer, 1764. S. 103, s. auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000497641X