„Was du zu Boden wirfst, es ist nicht Holz allein: Kannst du das Blut nicht sehn, das unaufhaltsam quillt aus rauher Rinde, die der Nymphe Leib verhüllt?“

Elegie XXIV

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 8. Februar 2023. Geschichte
Themen
boden , blut , holz , leib , rind , sehne , allein
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Pierre de Ronsard 5
französischer Schriftsteller 1524–1585

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„Hoffen und Wünschen und Sehnen, es ist nur leidige Krankheit, // Wirfst du den Ballast ins Meer, segelst du sicher und froh.“

Ferdinand Sauter (1804–1854) österreichischer Dichter

Distichen (5). Aus: Gedichte. Hrsg. von Julius von der Traun. Wien: Tendler und Comp., 1855. S. 186.

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„Den Müttern gehört das Dorf, aus ihren Leibern quillt ja von Jahr zu Jahr alles Leben, das in Häusern und Gassen wimmelt.“

Karl Heinrich Waggerl (1897–1973) österreichischer Schriftsteller

Mütter, Insel-Verlag Leipzig 1943, S. 20 books.google http://books.google.de/books?id=4VorAAAAMAAJ&&q=leibern.

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„Alles in mir drängt in die Luft. Solange meine Füße festen Boden berühren, sehne ich mich danach, mich aufzuschwingen. Das ist wie ein Fieber.“

Angelo d'Arrigo (1961–2006) italienischer Gleitschirmpilot, Hängegleiterpilot, Ornithologe

Das Geheimnis der Adler. Wie ich lernte, die Lüfte zu beherrschen. München, 2005. ISBN 3-89029-296-8

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„Er ist getroffen, aber nicht geschlagen. Er wird zu Boden sinken und bluten, dann aber aufstehen und weiterkämpfen. Gewappnet, dieses Mal gewappnet!“

Taylor Caldwell (1900–1985) englische Schriftstellerin

Durch die Nacht leuchtet der Strom; Quelle zum Beispiel folgende Ausgabe: Heyne Verlag, 1983, ISBN 3453017951

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„Aber man muss zur Kenntnis nehmen: Alleine kannst du das Land nicht verändern.“

Alfred Gusenbauer (1960) österreichischer Politiker, Bundeskanzler

Auf die Frage, ob ihm möglicherweise die soziale Intelligenz fehlt, was den Umgang mit Menschen betrifft. derstandard.at http://derstandard.at/3407640, Printausgabe, 9. Juli 2008

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„Dürres Holz brennt besser als grünes Holz.“

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aus dem 1718 verfassten Gedicht „Auf den zwischen Ihro Röm. Kayserl. Majestät und der Pforte geschlossenen Frieden“ [Preisgedicht auf Prinz Eugen]. Gedichte, sechste verbesserte und geänderte Auflage. Breßlau und Leipzig, Bey Johann Ernst Meyer, 1764. S. 103, s. auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000497641X

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