Der Wanderer zwischen beiden Welten, S. 216
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
„Natürliche Jugend ist immer bescheiden und gütig und dankbar für herzliches Gewähren, aber wer sich, ohne Ehrerbietung wecken zu können, ans Erziehen macht, soll sich nicht wundern, wenn er Frechheit und Grausamkeit weckt.“
Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
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Jener dankte ihr herzlich dafür." (Original anglonormannischer Dialekt (altfrz.): « M'amur e mun cors vus otrei / Vostre drue fetes de mei! / Cil l'en mercie bonement », Verse 115/116 http://web.archive.org/web/20080303175556/http://www.umanitoba.ca:80/faculties/arts/french_spanish_and_italian/m04.htm).
Lais, Bisclavret
„Wer immer sich zum Schüler macht, // Wird immer einen Meister finden.“
Der Canarienvogel und der Häher. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 170.
Meine Lebensgeschichte. Zweite Abtheilung: Leidensjahre. Erster Theil. Berlin 1862. S. 124 books.google https://books.google.de/books?id=0BE6AAAAcAAJ&pg=PA124&dq=Sittlichkeit
„Ein gerader Weg führt immer nur ans Ziel.“
Tagebuch