
„Sind wir am Ende nur Sklaven des Unbewussten?“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 308
Die Brüder Karamasow, Kapitel »Der Großinquisitor«
Die Brüder Karamasow
„Sind wir am Ende nur Sklaven des Unbewussten?“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 308
„Wir sind die Sklaven von dem, was uns nicht glücklich macht.“
Im Visier, Aufgespürt
„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 84
Aphorismen
„Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.“
Wallensteins Tod, I, 7 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Wer sich mit niemandem überwerfen möchte, macht sich zum Sklaven aller.“
Gedanken
„Der Anfang und das Ende aller Philosophie ist – Freiheit!“
Vom Ich als Princip der Philosophie oder über das Unbedingte im menschlichen Wissen, § 6, bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009264426
Interview mit der taz http://www.taz.de/pt/2007/02/08/a0169.1/text, 8. Februar 2007
"Reden und Aufsätze" Band 2, Verlag Rote Fahne, 1975; Original: Die Rote Fahne, 1. März 1932