Interview in der FAZ zur Rolle von Deutschland und Frankreich in der Europäischen Union, faz. net, 24. Juni 2005
„Nicht die Kraft und Feinheit der vornehmen Köpfe sollte künftig den Ton angeben dürfen, sondern die Geistesträgheit und das schmachtende Gemüt des Plebejers.“
Der Geist der Antike und die christliche Welt, Bonn 1923, S. 75
Ähnliche Zitate
zu seiner Platzierung als wichtigster deutschsprachiger Intellektueller in einem Ranking des Magazins Cicero im März 2006, cicero.de http://www.cicero.de/presse/cicero-ranking-grass-ist-deutschlands-intellektueller-nummer-1
„Ihr Argument ist Ton, nichts als Ton.“
„Töne, frohe Leier, // Töne Lust und Wein! // Töne, sanfte Leier, // Töne Liebe drein!“
An die Leier
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige
„Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.“
Die Philosophie des Herakleitos, des Dunklen, Bd. 2
„Tränen, das könnte der Ton sein, wenn sie nicht so einfach wären, endlich der wahre Ton und Tenor.“
„Das Gemüt hat mehr Mängel als der Verstand.“
Reflexionen