„Seltsam, daß eine Hälfte unseres Lebens Schlaf ist und von der verbleibenden Hälfte wiederum die Hälfte Vergessen oder Verblendung gegenüber der Zukunft. So nähert man sich stufenweise unmerklich dem Tode: indem man die meiste Zeit davon träumt, zu leben.“
Madrapour, Deutsch von Anna Mudry, Aufbau Verlag, 2005, ISBN 3746612292, PT149 books.google https://books.google.de/books?id=D8jXAgAAQBAJ&pg=PT149
Ähnliche Zitate

„Älterwerden ist die bessere Hälfte des Lebens.“
Gespräch zum 75. Geburtstag, Allgemeine Zeitung, 9. März 2006
„Was muss nicht die eine Hälfte der Menschheit leiden, damit die andere in Wollust leben kann!“
Zürcher Zeitung, 22. August 1781, zitiert nach Urs Hafner: Subversion im Satz. Die turbulenten Anfänge der „Neuen Zürcher Zeitung“ (1780–1798), Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2015, ISBN 978-3-03810-093-5, S. 153.

„Die Hälfte der Menschen lügt mit den Lippen; die andere Hälfte mit ihren Tränen.“

„Mehr ist die Hälfte als das Ganze.“
Werke und Tage, 40
Original griech.: "πλέον ἥμισυ παντός."

„Der Anfang ist die Hälfte vom Ganzen.“