„Das Kind, der Knabe, der Mensch überhaupt soll kein anderes Streben haben, als auf jeder Stufe ganz das zu sein, was diese Stufe fordert; […] denn nur die genügende Entwickelung des Menschen in und auf jeder vorhergehenden früheren bewirkt, erzeugt eine genügende vollendete Entwickelung jeder folgenden spätern Stufe.“

Die Menschenerziehung. In: Hoffmann, E. (Hrsg.): Fröbel. Ausgewählte Schriften, Bd. 2 , Godesberg u.a.: Küpper, 1951. S. 27

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Friedrich Fröbel 4
deutscher Pädagoge 1782–1852

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„Jede höhere Stufe, welche der Mensch betritt, erfordert eine andere Lebensordnung.“

Christoph Martin Wieland (1733–1813) deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber der Aufklärung

Der goldne Spiegel und andere politische Dichtungen. Anm. Herbert Jaumann, München: Winkler, 1979. 1. Theil / 2. S. 43 http://www.zeno.org/nid/20005910862

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„Jede Stufe der Bildung fängt mit Kindheit an. Daher ist der am meisten gebildete, irdische Mensch dem Kinde so ähnlich.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Blüthenstaub § 50
Blütenstaub

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„Der Tugend gleich, hat auch Verbrechen seine Stufen.“

Jean Racine (1639–1699) Autor der französischen Klassik

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Original franz.: "Ainsi que la vertu, le crime a ses degrés."

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„Atheismus, [letzte] Stufe des Theismus, der negativen Anerkennung Gottes“

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Die heilige Familie (1845)

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