„an Glück und Leid, an Ruhm und Unheil empfängt stets eine jede Nation genau, was sie verdient.“

„Die Erhebung Europa's gegen Napoleon I.“. In: Kleine historische Schriften, Band I, München 1863, S. 307 books.google https://books.google.de/books?id=mmVCAAAAIAAJ&pg=PA307&dq=verdient

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
glück , nation , leiden , ruhm
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Heinrich von Sybel 2
deutscher Historiker 1817–1895

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„Am Unheil der Welt leiden und zu gleicher Zeit glücklich sein: eine jener absurden Gleichungen, deren ich mich stets befleißigt habe“

Henry De Montherlant (1895–1972) französischer Schriftsteller

Tagebücher 1930-1944, Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1961, S. 322

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Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1311

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„Wenn man sich recht herzlich freut, daß jemand Glück hatte, so ist damit noch nicht gesagt, daß man ihm auch einräumen will, das Glück verdient zu haben.“

Karl Gutzkow (1811–1878) deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist

Gutzkows Werke, Bd. 4, S. 92 books.google https://books.google.de/books?id=dsQoAAAAYAAJ&q=takt „Vom Baum der Erkenntnis“ PT89 books.google https://books.google.de/books?id=INde4WcXGz4C&pg=PT89&dq=freut

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