
— Edith Stein deutsch-jüdische Philosophin und katholische Nonne 1891 - 1942
nach Psalm 61, zitiert nach: Gotteslob (1975), 302 bzw. Gotteslob (2013), 439
Zugeschrieben
— Edith Stein deutsch-jüdische Philosophin und katholische Nonne 1891 - 1942
nach Psalm 61, zitiert nach: Gotteslob (1975), 302 bzw. Gotteslob (2013), 439
Zugeschrieben
„Der Geist wird erst frei, wenn er aufhört, Halt zu sein.“
— Franz Kafka, buch Die Zürauer Aphorismen
78, S. 240
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
„Politiker muss man nicht achten, man muss auf sie achten.“
— Dieter Hildebrandt deutscher Kabarettist 1927 - 2013
Interview in der Rheinischen Post am 10. November 2007
„Achte Dich selbst, wenn Du willst, dass Andre Dich achten sollen!“
— Adolph Freiherr Knigge, buch Über den Umgang mit Menschen
Erstes Buch, 2. Kapitel, Ueber den Umgang mit sich selbst. 5. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 67 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=83
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Achte dich selbst, wenn du willst, dass andere dich achten sollen!
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 231
„Sie müssen acht Stunden arbeiten und acht Stunden schlafen, aber nicht dasselbe.“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935
— Joseph Hubert Reinkens deutscher Hochschullehrer und römisch-katholischer Priester 1821 - 1896
„Mein Anker (Hebr. 6, 18,19)“. Aus dem Nachlass erstmals veröffentlicht in Joseph Martin Reinkens: „Joseph Hubert Reinkens. Ein Lebensbild“, Gotha 1906, S. 13; hier nach „Eingestimmt“, Gesangbuch des Katholischen Bistums der Alt-Katholiken in Deutschland, Nr. 609, Alt-katholischer Bistumsverlag: Bonn 2003, ISBN 3-934610-21-8, S. 507.
„Man sollte den Glauben achten, wie man die Liebe achtet.“
— Waldemar Bonsels deutscher Schriftsteller 1880 - 1952
Menschenwege. Aus den Notizen eines Vagabunden. 36.-42. Tausend. Frankfurt a.M.: Rütten & Loening, 1920. S. 245.
„Achte auf das Ende bei einem langen Leben.“
— Ausonius römischer Prinzenerzieher und Dichter 310 - 395
Leben und Meinungen der Sieben Weisen / Solon
lat.: "specta finem longae vitae"
„Achte auf das Ende bei einem langen Leben.“
— Solón Philosoph der Antike -638 - -558 v.Chr
gemäß Ausonius, Ludus septem sapientum (Prolog)
Original griech.: "ὅρα τέλος μακροῦ βίου"; spr. "hora telos makru biu")
(lat.: "specta finem longae vitae"
"Denn bei jedem Ding muss man auf das Ende sehen, welchen Ausgang es nimmt: schon manchem hat die Gottheit das Glück nur gezeigt, um ihn dann von Grund auf zu vernichten." - gemäß Herodot, Historien 1.32,9 http://www.gottwein.de/Grie/herod/hdt01026.php; zitiert nach: Die Musen des Herodot von Halikarnass, übers. von J.Ch.F. Bähr, Stuttgart (Krais & Hoffmann) 1863
Vgl. "Was du auch tust, handle klug und bedenke das Ende!" - Gesta Romanorum, Cap. 103
(lat.: "Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!")
Zugeschrieben
— Wolfgang Bauer (Sinologe) deutscher Sinologe 1930 - 1997
Wolfgang Bauer: China und die Hoffnung auf Glück. Paradiese – Utopien – Idealvorstellungen. München: Carl Hanser, 1971
„Die Menge nicht zu achten, ist sittlich; sie zu ehren, ist rechtlich.“
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829