„Sein Schicksal schafft sich selbst der Mann!“

Otto der Schütz. Stuttgart und Tübingen, 1846. S. 96.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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schicksal , männer , mann
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deutscher Theologe, Schriftsteller und Politiker 1815–1882

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„Wie zwischen Frauen Weiblichkeit Rivalität schafft, so bei den Männern der gleiche Beruf.“

Rolf Hochhuth (1931) deutscher Dramatiker

Zwischenspiel in Baden-Baden
"Wie zwischen uns Frauen die einfache Tatsache unsrer Weiblichkeit Rivalität schafft oder Neid, so bei den Männern der gleiche Beruf - ich habe das immer beobachtet." - Zwischenspiel in Baden-Baden. Reinbek Rowohlt 1974. S. 40

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„… gewiß ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch das Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.“

Wilhelm Von Humboldt (1767–1835) deutscher Gelehrter, Staatsmann und Begründer der Universität Berlin

Briefe an eine Freundin, Burgörner, den 6. September 1825. Projekt Gutenberg http://www.gutenberg.org/files/21801/21801-h/21801-h.htm
Briefe an eine Freundin

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„Das Schicksal findet seinen Weg.“

Vergil (-70–-19 v.Chr) römische Dichter

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Original lat.: "Fata viam invenient."

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Sigmund Freud (1856–1939) Begründer der Psychoanalyse

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Vollständig: " Aber auch hier sollte es sich wieder einmal bewähren, daß das Schicksal erfinderischer ist als der Mensch." - Ohne Inschrift. Die Juden von Barnow. zeno. org

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„Keine Berechnung kann das Schicksal besiegen.“

Ovid buch Tristia

Tristia (Gedichte der Trübsal), Buch III Gedicht VI
Original lat.: "ratio fatum vincere nulla valet."

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„Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal.“

Heraklit (-535) griechischer vorsokratischer Philosoph

Fragmente, B 119

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