„Wenn Menschen Muskeln in ihren Armen haben, haben sie genug in ihren Zungen.“
„Der Tote spricht nicht, und seine Miene bleibt verschlossen. Er bewegt keinen Muskel, zuckt nicht mit den Wimpern, rührt keinen Arm und kein Bein. Dennoch haben die Toten Augen, Münder und Zungen, Gesichter, Muskeln, Arme und Beine. Der Tote ist unzweifelhaft ein Mensch; aber er verhält sich ganz und gar nicht wie ein Mensch. Er ist menschlich und unmenschlich zugleich, äußerst vertraut und äußerst fremd, ein menschlicher Organismus und doch ein Ding.“
Tod, in: Christoph Wulf (Hrsg.), Vom Menschen. Handbuch Historische Anthropologie, 1997, S. 940
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„Wenn Menschen Muskeln in ihren Armen haben, haben sie genug in ihren Zungen.“
„Wenn Menschen Muskeln in ihren Armen haben, haben sie genug in ihren Zungen.“
„Geld ist wie ein Arm oder ein Bein: Verwenden Sie es oder verlieren Sie es.“
„Einen Menschen töten, heißt nicht, eine Lehre zu verteidigen, sondern einen Menschen zu töten.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Castellio
Quelle: Gegen Calvin (Contra Libellium Calvin)
„Einen Menschen töten ist kein Spaß!“
Freisne
Lais, Freisne
„Einen Unschuldigen zu töten, ist eine Sünde. Das ist, als würde man die ganze Welt töten.“
Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/24/287791.html
„Schieß doch. Schieß! Es ist nur ein Mensch den du tötest aber nie eine ganze Bewegung.“