Der Standard, 20. Mai 2005 Der Standard http://derstandard.at/?url=/?id=2053172
„Der Tugend gleich, hat auch Verbrechen seine Stufen.“
Phèdre IV,2
Original franz.: "Ainsi que la vertu, le crime a ses degrés."
Jean Racine 6
Autor der französischen Klassik 1639–1699Ähnliche Zitate


„Ein Verbrechen muss durch ein Verbrechen vertuscht werden.“
Original: (lat) scelere velandum est scelus.
Quelle: Agamemnon, Medea, Phaedra 721 / die Amme

Brief an die Familie, Gießen, Februar 1834, S. 334, [buechner_werke_1879/530]
Briefe

Die Menschenerziehung. In: Hoffmann, E. (Hrsg.): Fröbel. Ausgewählte Schriften, Bd. 2 , Godesberg u.a.: Küpper, 1951. S. 27

„Bewunderung der Tugend ist Talent zur Tugend.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
Aphorismen

„Einst ein Verbrecher gewesen zu sein, ist keine Schande. Verbrecher bleiben ist die Schande.“

„Tugenden! Wer weiß, was Tugenden sind? Du nicht, ich nicht, niemand.“
Der Kritiker als Künstler, Szene 1 / Gilbert
Original engl.: "Virtues! Who knows what the virtues are? Not you. Not I. Not any one."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist

„Das Verbrechen hat kein Asyl, nur gekrönte Verbrechen finden eins auf dem Thron.“
Danton's Tod II, 7 / Ein Anderer, S. 82, [buechner_danton_1835/86]
Dantons Tod (1835)

„Wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück!“
Das goldene Vließ - Medea IV (Medea). Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 947 zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Grillparzer,+Franz/Dramen/Das+goldene+Vlies/Medea/4.+Akt
Stücke