„Die Freiheit ist jedem gegeben. Wenn der Mensch sich zum Guten wenden und ein Gerechter werden will, so kann er das.“

Die Starke Hand, Vorschrift über die Umkehr, 5,1

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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Moses Maimonides 3
jüdischer Philosoph, Arzt, Autor und Rechtsgelehrter 1138–1204

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„Die Freiheit wird einem nicht gegeben, man muss sie nehmen.“

Meret Oppenheim (1913–1985) deutsch-schweizerische surrealistische Künstlerin und Lyrikerin

Dankesrede von Meret Oppenheim anlässlich der Preisverleihung des Kunstpreises der Stadt Basel, 1975, meret-oppenheim.de http://www.meret-oppenheim.de/kunstpreis.htm

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„Es gibt mehr als eine Art der Freiheit… die Freiheit zu, und die Freiheit von. In den Tagen der Anarchie war es die Freiheit zu. Jetzt ist dir die Freiheit von gegeben. Unterschätze das nicht.“

Der Report der Magd. Übersetzung von Helga Pfetsch. München, 2001.
Original engl.: "There is more than one kind of freedom… Freedom to and freedom from. In the days of anarchy, it was freedom to. Now you are being given freedom from. Don't underrate it."
Variante: Es gibt mehr als nur eine Form von Freiheit, sagte Tante Lydia, Freiheit zu und Freiheit von. In den Tagen der Anarchie war es die Freiheit zu. Jetzt bekommt ihr die Freiheit von. Unterschätzt sie nicht.

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„Das Leben ist nicht gerecht, und für die meisten von uns ist das gut so.“

Ein idealer Gatte, 2. Akt / Lord Goring
Original engl.: "Life is never fair […]. And perhaps it is a good thing for most of us that it is not.."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband

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„Was ist Ehre ohne Verdienst? Und was kann man gerechtes Verdienst nennen, wenn nicht das, was einen Menschen sowohl gut als groß macht?“

Daniel Defoe (1660–1731) englischer Schriftsteller und Journalist

The instability of human glory

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„Allen Menschen ist es gegeben, sich selbst zu erkennen und klug zu sein.“

Heraklit (-535) griechischer vorsokratischer Philosoph

Fragmente, B 116
Original altgriech.: "ἀνθρώποισι πᾶσι μέτεστι γινώσκειν ἑωυτοὺς καὶ σωφρονεῖν."

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„Gesetze schrieb ich euch, gerechte, welche klar // bestimmen, was dem Guten, was dem Bösen frommt.“

Solón (-638–-558 v.Chr) Philosoph der Antike

gemäß dem Verfasser der Athenaion politeia 12; zitiert nach Solon: Dichtungen, griechisch und deutsch, hg. und übers. von Eberhard Preime, Heimeran, München 1945
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