
„Dem Schwachen ist sein Stachel auch gegeben.“
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 191
Wilhelm Tell (1804)
Kein Ort. Nirgends. / Der Schatten eines Traumes. / Karoline von Günderrode - ein Entwurf.
„Dem Schwachen ist sein Stachel auch gegeben.“
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 191
Wilhelm Tell (1804)
„Auf den Stachel des Begehrens haben wir nur eine Antwort: fangen, einschließen, festhalten.“
In the Heart of the Country
„Der Aphorismus ist wie die Biene: mit Beute beladen und mit einem Stachel versehen.“
Vom Amboß, 2. Auflage, Verlag von Emil Strauß, Bonn 1890, S. 82 https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File%3AVom_Amboss.djvu&page=87
Der Gott des alten Doktors. In: Deutsche Dichtung, Hrsg. Karl Emil Franzos, Neunter Band, Verlag von A. Haack, Berlin 1891, S. 8,
Andere Werke
Nachlass, KSA 10: 3[1] Nr. 346
Aus dem Nachlass
Alter. In: Sämtliche Werke, Zweiter Band, Hrsg. Jakob Minor, Max Hesses Verlag, Leipzig 1908, S. 117,