„Ich will lieber ein kalter Krieger sein als ein warmer Bruder.“
DIE ZEIT, 27. Februar 1970 http://www.zeit.de/1970/09/fr?page=3; siehe auch [43345661] 15. März 1971
Gedanken über Tod und Unsterblichkeit (1830), Xenien (18)
Gedanken über Tod und Unsterblichkeit
„Ich will lieber ein kalter Krieger sein als ein warmer Bruder.“
DIE ZEIT, 27. Februar 1970 http://www.zeit.de/1970/09/fr?page=3; siehe auch [43345661] 15. März 1971
Fräulein Smillas Gespür für Schnee, Übersetzer: Monika Wesemann, Hamburg, 2004, ISBN 978-3499237010
"Jeg har aldrig troet på kulde hos mennesker. På forkrampning, men ikke på kulde. Livets væsen er varme. Selv had er varme, vendt mod sin naturlige retning." - Frøken Smillas fornemmelse for sne. Rosinante 1992. p. 398
„Eine Karriere ist wunderbar, aber man kann mit ihr nicht in einer kalten Nacht kuscheln.“
Tagebücher 1, 1782 (1839). S. 399.
Tagebücher
„Selbst durch die geschlossene Fensterscheibe sah die Welt kalt aus.“
„Ach, wie trüb ist mein Sinn, wenn ich in der Fremde bin!“
Muttersprache. In: Poetischer Nachlaß. Berlin: Eichler, 1832. S. 128. Vers 7f.
„Wenn man kalt ist, so friert man nicht mehr.“
Wozzeck / Wozzeck, S. 197
Woyzeck (1837)