
— Ernst Theodor Amadeus Hoffmann, buch Die Elixiere des Teufels
Die Elixiere des Teufels, Band 1, bei Duncker und Humblot, Berlin 1815, S. 134, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/hoffmann_elixiere01_1815/150
Die Elixiere des Teufels (1815)
Unterdrückte Maximen, Maxime 895
Original franz.: "Il ne faut pas autant d’acquis pour être habile que pour le paraître."
— Ernst Theodor Amadeus Hoffmann, buch Die Elixiere des Teufels
Die Elixiere des Teufels, Band 1, bei Duncker und Humblot, Berlin 1815, S. 134, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/hoffmann_elixiere01_1815/150
Die Elixiere des Teufels (1815)
— Johann Sebastian Bach deutscher Komponist 1685 - 1750
Jakob Adlung, "Anleitung zur musicalischen Gelahrtheit", 1758
— Jakob Adlung deutscher Organist, Komponist, Musikschriftsteller und Instrumentenbauer 1699 - 1762
Über Johann Sebastian Bach in "Anleitung zur musicalischen Gelahrtheit", 1758
„Nicht scheinen, sondern sein.“
— Tycho Brahe dänischer Astronom 1546 - 1601
Wahlspruch (zu finden u.a. auf seinem Brunnendenkmal in Helsingborg, Abraham Gotthelf Kästner: Ueber Tychos de Brahe Wahlspruch, Göttingen 1771 http://digital.slub-dresden.de/id345471172)
Original lat.: "Non haberi, sed esse."
„Sehr wenige von uns sind das, was wir scheinen.“
— Agatha Christie englische Krimi-Schriftstellerin 1890 - 1976
„Man muss nicht reicher scheinen wollen, als man ist.“
— Gotthold Ephraim Lessing, Minna von Barnhelm
Minna von Barnhelm / Tellheim
Minna von Barnhelm
„Die Dinge sind nicht immer so wie sie scheinen.“
— Phaedrus römischer Fabeldichter -20
Fabeln IV, II. Poeta
„Wir werden vom Schein des Rechten getäuscht.“
— Horaz, Ars Poetica
Ars poetica, 25
Original lat.: "Decipimur specie recti."
„Namen sind nicht immer das, wie sie scheinen.“
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910
— Jakob Adlung deutscher Organist, Komponist, Musikschriftsteller und Instrumentenbauer 1699 - 1762
Anleitung zu der musikalischen Gelahrtheit, Erfurt 1758, S. 692 books.google http://books.google.de/books?id=MypDAAAAcAAJ&pg=PA692
„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“
— Niccolo Machiavelli, buch Der Fürst
Der Fürst
Der Fürst
„Alles was wir sehen oder scheinen, // ist nichts als ein Traum in einem Traum.“
— Edgar Allan Poe US-amerikanischer Schriftsteller 1809 - 1849
aus A Dream Within a Dream.
„Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
„Der Weltenwerte höchste heißen Form und Schein.“
— Carl Spitteler Schweizer Dichter und Schriftsteller 1845 - 1924
Olympischer Frühling, V, Zweiter Gesang: Zeus ruft die Götter heim. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=32&cHash=4b918cb0b8olym502#gb_found
„Ohne Gott und Sonnen schein Holen Wir Die Ernte ein“
— Brother Andrew evangelischer Missionar und Gründer der Organisation Open Doors 1928
God's Smuggler
„Der Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Der Parasit
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
„was in diesem Dasein den Ausschlag gibt, ist allein der Schein.“
— Carlos Ruiz Zafón, buch Der Schatten des Windes
The Shadow of the Wind
„Schaun und Scheinen ist nur Schaum,
nichts als Traum in einem Traum!“
— Edgar Allan Poe US-amerikanischer Schriftsteller 1809 - 1849