„Gebrannte Kinder fürchten das Feuer oder vernarren sich darein.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 8
Aphorismen
Marie von Ebner-Eschenbach 143
österreichische Schriftstellerin 1830–1916Ähnliche Zitate

„Aus Feuer ist der Geist geschaffen, // Drum schenk mir süßes Feuer ein.“
Das Feuerlied. Aus: Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a. M.: Eichenberg, 1818. S. 343

„Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.“
Antrittsrede, 4. März 1933
Original engl.: "[..] the only thing we have to fear is fear itself [..]"

„Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“
(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.“ - Buch I, ch, 18) „Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.“ In: Michel de Montaigne 18. Über die Furcht. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016. 9. Auflage, S. 42
Zugeschrieben

„Die schlimmste Furcht ist die Furcht vor dem Leben.“

„Es gibt nichts zu fürchten, außer sich selbst zu fürchten.“