„Man getraut sich nichts zu wagen; man verfällt von Zeit zu Zeit, // Und gewöhnt sich ganz gelassen zu der Niederträchtigkeit.“
Den Unwillen eines redlichen und getreuen Vaters suchte durch diese Vorstellung bey dem Abschiede aus seinem Vaterlande zu besänftigen ein gehorsamer Sohn, 1722. In: Gedichte. 6. verb. und geänd. Auflage. Breslau und Leipzig: Meyer, 1764. S. 933. , s. auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004974662
Johann Christian Günther 3
deutscher Lyriker 1695–1723Ähnliche Zitate

„Jede große Zeit erfasst den ganzen Menschen.“
Römische Geschichte, Erster Band, Fünfte Auflage, Zweites Buch, Kapitel IX, Weidmannsche Buchhandlung, Berlin 1868, S. 486,

„Ich kann nicht an einen Gott glauben, der die ganze Zeit gelobt werden will.“

Weihnachtsgans mit Quitten. Berlin: Verlag Theater der Zeit, 2015. S. 232 / Michael Hanser
Original georgisch: "ისე კი, შეჩვევა სცოდნია ვალებს... და... მთელი ცხოვრება რომ ვალებში გადის, უკვე ამასაც მივეჩვიე...." - „თითქმის პიკასო და ცოტა ბოსხი მარჯვნიდან“, 2010, ISBN 978-99940-60-87-0
Weihnachtsgans mit Quitten


„Man bekommt beim Schweigen ganz gut ein Maß für die Zeit.“
Süddeutsche Zeitung Nr. 86/2007 vom 14. April 2007, S. VIII
2007

„Dies ist vor allem die Zeit, die Wahrheit zu sagen, die ganze Wahrheit, offen und kühn.“

spiegel.de http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,609573,00.html