„Der Mann hatte so viel Verstand, daß er fast zu nichts mehr in der Welt zu gebrauchen war.“

Quelle: Sudelbücher, Heft D (451)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. August 2023. Geschichte
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Georg Christoph Lichtenberg 131
deutscher Naturforscher und Schriftsteller 1742–1799

Ähnliche Zitate

„Seinen Verstand zu gebrauchen, damit kann man in jeder Sekunde anfangen.“

Wolfgang Sofsky (1952) deutscher Soziologe und Publizist

Verteidigung des Privaten, Interview für die Sendung "Kulturzeit" des TV-Senders 3sat am 18. Oktober 2007, 3sat.de http://www.3sat.de/mediathek/?obj=6859

Bogumil Goltz zitat: „Die Männer regieren die Welt und die Frauen ihre Männer. Was wollen Sie noch mehr!“
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„Die Männer regieren die Welt und die Frauen ihre Männer. Was wollen Sie noch mehr!“

Bogumil Goltz (1801–1870) polnischer humoristisch-pädagogischer Schriftsteller

Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 245,

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„Man höret niemand fast mehr plaudern und erzählen, // als Leute, denen Witz, Verstand und Klugheit fehlen.“

Barthold Heinrich Brockes (1680–1747) deutscher Schriftsteller

Versuch vom Menschen

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„Allah appelliert im Koran ständig an die Gläubigen, doch nachzudenken, zu reflektieren, den Verstand zu gebrauchen.“

Murad Wilfried Hofmann (1931–2020) deutscher Jurist und Diplomat

Der Islam als Alternative. München, 1992. ISBN 3-424-01114-2, S. 156

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„Der Verstand ist ein hervorragendes Instrument, wenn er richtig benutzt wird. Bei falschem Gebrauch kann er allerdings sehr destruktiv werden.“

Eckhart Tolle (1948) deutsch-kanadischer spiritueller Autor

Jetzt! - Die Kraft der Gegenwart. Bielefeld 2000, ISBN 3-933496-53-5

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„Eine Republik zählt mehr große Männer als eine Monarchie; in jener wird die Tapferkeit fast immer geehrt, in dieser fürchtet man sie sehr.“

Niccolo Machiavelli (1469–1527) florentinischer Politiker und Diplomat

Kriegskunst
Kriegskunst

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„Alle Völker ohne Ausnahme werden mehr durch Sitten und Gebräuche als durch Gesetze und Gebote regiert. Je mehr ein Volk lebendige Sitten und Gebräuche hat, desto weniger bedarf es der Gesetze.“

Ernst Moritz Arndt (1769–1860) deutsch-nationaler Schriftsteller

E.M. Arndt's Schriften für und an seine lieben Deutschen. Leipzig: Weidmann'sche Buchhandlung, 1845. S. 396.

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„Ein weiser Mann sollte das Wort Narr nicht so oft gebrauchen, besonders da ihm selbst der Hochmut so lästig ist.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

an Christian Gottlob Voigt, 19 Dezember 1798
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

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