
„… daß niemand das Recht hat, Unrecht zu tun, auch der nicht, der Unrecht erlitten hat.“
Kapitel 3
Ausführliche Erklärung der Hogarthischen Kupferstiche
„… daß niemand das Recht hat, Unrecht zu tun, auch der nicht, der Unrecht erlitten hat.“
„Wenn ein Mann alt genug ist, Unrecht zu tun, sollte er auch alt genug sein, Recht zu tun.“
Eine Frau ohne Bedeutung, 2. Akt / Mrs. Arbuthnot
Original engl.: "When a man is old enough to do wrong he should be old enough to do right also."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance
Variante: Wenn ein Mann alt genug ist, um unrecht zu tun, so sollte er alt genug sein, um recht zu tun.
„Das Recht zu haben, etwas zu tun, ist keineswegs das Gleiche wie das Recht, etwas zu tun.“
„Allein können wir so wenig tun; zusammen können wir so viel machen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 354
„Es ist besser, Unrecht zu leiden als Unrecht zu tun.“
nach Platon, Gorgias, 474b
Original griech.: "τὸ ἀδικεῖν τοῦ ἀδικεῖσθαι κάκιον"; spr. "to adikeín tu adikeístai kákion."; wörtl.: „Unrechttun ist schlechter denn Unrechtleiden.“
„Jeder von überall kann alles tun.“
„Durch den wahren Vortrag muß der Meister sein Recht behaupten.“
Brief von Haydn an Artaria, 1781, zitiert nach: La Mara, Gedanken berühmter Musiker über ihre Kunst, Heinrich Schmidt & Carl Günther, Leipzig 1873, S. 215,
Zugeschrieben
„Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein.“
zu Todesurteilen, an denen er als Kriegsmarinerichter während der NS-Zeit beteiligt war. Zitiert in Der Spiegel 20, 1978, Seite 23, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40615419.html?name=Aff%26auml%3Bre+Filbinger%3A+Was+Rechtens+war+...
„Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
Aphorismen