
„Ich nehme an, meine Kritiker werden das Predigen nennen, aber ich habe so eine Tyrannkanzel!“
zugeschrieben von Franz Mehring in: Zum Gedächtnis des Kommunistischen Manifestes. Mit einer Einleitung von Franz Mehring http://www.vulture-bookz.de/marx/archive/volltext/Labriola_1895~Zum_Gedaechtnis_des_Kommunistischen_Manifestes.pdf (17mb), Faksimile der Ausgabe von 1909, Neue Kritik Frankfurt 1970, Einleitung Mehring, S.1 ISBN 3-80150051-9
Zugeschrieben
„Ich nehme an, meine Kritiker werden das Predigen nennen, aber ich habe so eine Tyrannkanzel!“
„Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik.“
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)
„Einen Menschen verstehen heißt also: er selbst sein.“
"Geschlecht und Charakter", MSB Matthes&Seitz, Berlin 1997, ISBN 9783882213126, S.134, Zweiter Teil, IV. Kapitel. Begabung und Genialität gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/13
Geschecht und Charakter. Eine prinzipielle Untersuchung. Wien und Leipzig 1903. 19. unveränderte Auflage 1920, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/1
„Selbstkritik ist die beste Kritik; aber die Kritik durch andere ist eine Notwendigkeit.“
„Nun, meine Seele, heißt es Abschied nehmen.“
Letzte Worte, 11. Februar 1650
Original frz.: "Ça mon âme, il faut partir."
Letzte Worte
Die Weltwoche 16/2009, S. 48
„Einen Dummkopf betrügen heißt, den Verstand rächen.“
Memoiren, Band 1, Vorrede
Memoiren - Erinnerungen
„Ein Feuilleton schreiben heißt auf einer Glatze Locken drehen.“
Fackel 329/330 10; Sprüche und Widersprüche
Fackel