„Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein, // Hör's näher und näher brausen;“

„Nah, so nah bin ich Dir.“

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Komponist der Wiener Klassik

„Du bist mein Sonnenschein - Und schaust zum Fenster herein
Schön dass es dich gibt - Ich hab dich lieb
Der Valentinstag ist da - Und wir sind uns nah
Ich stelle keine Frag - An diesem schönen Tag“

Jo Dantes

„Wenn Sie sich Ihm nicht als Ziel, sondern als Weg, nicht als Ziel, sondern als Mittel nähern, nähern Sie sich Ihm überhaupt nicht wirklich.“

Clive Staples Lewis (1898–1963) irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler

„Von weitem ist es was und in der Näh' ist's nichts.“

Jean De La Fontaine (1621–1695) Schriftsteller, Poet

Fabeln

„Jeder Sekundenschlag / Reißt uns dem Sterbebett näher.“

Ludwig Christoph Heinrich Hölty (1748–1776) deutscher Dichter im Umfeld des Hainbunds

Oden: Der rechte Gebrauch des Lebens bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005107652

„Wir sind dem Aufwachen nah, wenn wir träumen, daß wir träumen.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Vermischte Bemerkungen
Vermischte Bemerkungen

„Niemand ist uns ein näher Freund, als wir uns selber sind.“

Dante Alighieri (1265–1321) italienischer Dichter und Philosoph

„Der Sieg über die Angst, das ist auch ein Glücksgefühl, in dem ich mir nahe bin.“

Reinhold Messner (1944) italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer, Politiker, MdEP

„Nahe der Sonne ist das Zentrum des Universums.“

Nicolaus Copernicus (1473–1543) preußischer Astronom der Renaissance

„Liebe und Freude - sind nahe Verwandte.“

Franz Schmidberger (1942) Deutscher Publizist