„Trinkt, o Augen, was die Wimper hält, von dem goldnen Überfluss der Welt.“

Gedichte

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 18. Juli 2025. Geschichte
Themen
welt , auge , halt , wimper
Gottfried Keller Foto
Gottfried Keller 25
Schweizer Schriftsteller und Dichter 1819–1890

Ähnliche Zitate

Friedrich Schiller Foto

„O daß ihrs begreiffen lerntet! daß euch die Schuppen fielen vom Auge!“

Die Räuber I, 1 / Franz, S. 10
Die Räuber (1781)

Seneca d.J. Foto

„Halte dir die Schnelligkeit der Zeit vor Augen“

Seneca d.J. (-4–65 v.Chr) römischer Philosoph

Zugeschrieben

William Shakespeare Foto

„O schöne neue Welt, die solche Einwohner hat.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

5. Akt, 1. Szene / Miranda
Original engl. "O brave new world, that has such people in't!"
Der Sturm - The Tempest

Carl R. Rogers zitat: „Empathisch zu sein, bedeutet, die Welt durch die Augen der anderen zu sehen und nicht unsere Welt in ihren Augen.“
Carl R. Rogers Foto
Joseph Hubert Reinkens Foto

„In den goldnen ew’gen / Sternen hat mein Anker Halt gefunden; / denn die unermessnen Fernen / hat die Liebe überwunden, / die ihn kühn geworfen hat / in die blüh’nde Sternensaat.“

Joseph Hubert Reinkens (1821–1896) deutscher Hochschullehrer und römisch-katholischer Priester

„Mein Anker (Hebr. 6, 18,19)“. Aus dem Nachlass erstmals veröffentlicht in Joseph Martin Reinkens: „Joseph Hubert Reinkens. Ein Lebensbild“, Gotha 1906, S. 13; hier nach „Eingestimmt“, Gesangbuch des Katholischen Bistums der Alt-Katholiken in Deutschland, Nr. 609, Alt-katholischer Bistumsverlag: Bonn 2003, ISBN 3-934610-21-8, S. 507.

Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Das unergründliche Geheimnis des menschlichen Auges - woher haben Menschen Augen, die so viel versprechen und so wenig halten?“

Richard Benz (1884–1966) deutscher Germanist und Schriftsteller

Stufen und Wandlungen. Das Buch der Reden und Aphorismen, hier nach Gerhard Vieguth: Deutsche Aphorismen, Reclam 1978, S. 247 books.google https://books.google.de/books?id=uxNlAAAAMAAJ&q=unergr%C3%BCndliche

Eduard Mörike Foto

„Laß, o Welt, o laß mich sein! // Locket nicht mit Liebesgaben, // Laßt dies Herz alleine haben // Seine Wonne, seine Pein!“

Eduard Mörike (1804–1875) deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer

Verborgenheit. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 129

Ähnliche Themen