„Vergleicht man hiemit das inhospitale Betragen der gesitteten, vornehmlich handeltreibenden Staaten unseres Weltteils, so geht die Ungerechtigkeit, die sie in dem Besuche fremder Länder und Völker (welches ihnen mit dem Erobern desselben für einerlei gilt) beweisen, bis zum Erschrecken weit.“
Zum ewigen Frieden, zweiter Abschnitt, BA 42
Zum ewigen Frieden (1795)
Themen
ungerechtigkeit , gerechtigkeit , volk , staat , land , fremder , besuch , beweis , besucher , betragen , eroberer , weitImmanuel Kant 273
deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724–1804Ähnliche Zitate

Der spanische Krieg: Madrid. Werke in Einzelausgaben neu hrsg. von Günther Drommer, Band 4. Berlin: Das Neue Berlin, 2006. S. 84

„Die politische Freiheit hat das Volk nicht vor sozialer Ungerechtigkeit bewahrt.“


Scouting for Boys, 1908

„Gast bin ich in fremdem Land“
Exodus 2,22 EU

zitiert in "Rheinische Post Online" http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/panorama/deutschland/religion/462665, 27. Juli 2007 und "FOCUS Online" http://www.focus.de/politik/deutschland/religionsfreiheit_aid_68015.html, 27. Juli 2007

Axiomatisches Denken, 11. September 1917 in Zürich. In: Mathematische Annalen, 78. Band, S. 405 http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PPN=PPN235181684_0078&DMDID=DMDLOG_0031&PHYSID=PHYS_0409

„Wälder sind die Lungen unseres Landes, reinigen die Luft und geben unserem Volk neue Kraft.“