„Leise zieht durch mein Gemüt liebliches Geläute.“

Neuer Frühling, 1830
Briefe, Gedichte, Sonstige

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Heinrich Heine 104
deutscher Dichter und Publizist 1797–1856

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„Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.“

Ferdinand Lassalle (1825–1864) deutscher Schriftsteller und Politiker

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„Das Gemüt hat mehr Mängel als der Verstand.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

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„Die wahre Ruhe der Gemüter // Ist Tugend und Genügsamkeit.“

Christian Fürchtegott Gellert (1715–1769) Philosoph der Aufklärung, deutscher Dichter

Zufriedenheit mit seinem Zustande http://www.zeno.org/Literatur/M/Gellert,+Christian+F%C3%BCrchtegott/Gedichte/Geistliche+Oden+und+Lieder/Zufriedenheit+mit+seinem+Zustande. Aus: Werke, Bd. 1. hg. von Gottfried Honnefelder, Frankfurt/M.: Insel, 1979. S. 269

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„Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht.“

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Original lat.: "sollicitae mentes speque metuque pavent."

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„Ein gutes Gedicht ist das eindringendste Mittel der Belebung des Gemüts.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

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„Väter, Eltern! Was uns mangelt, auf, laßt es uns unsern Kindern geben, verschaffen. […] Laßt uns von unsern Kindern lernen; laßt uns den leisen Mahnungen ihres Lebens, den stillen Forderungen ihres Gemütes Gehör geben! Kommt, lasst uns mit unseren Kindern leben!“

Friedrich Fröbel (1782–1852) deutscher Pädagoge

Die Menschenerziehung. In: Hoffmann, E. (Hrsg.): Fröbel. Ausgewählte Schriften, Bd. 2 , Godesberg u.a.: Küpper, 1951. S. 56.

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„Dummheit, die man bei anderen sieht, wirkt meist erhebend aufs Gemüt.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Dummheit, die man bei den anderen sieht, S. 871
Spricker - Aphorismen und Reime

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