
„Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.“
Die Philosophie des Herakleitos, des Dunklen, Bd. 2
Neuer Frühling, 1830
Briefe, Gedichte, Sonstige
„Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.“
Die Philosophie des Herakleitos, des Dunklen, Bd. 2
„Das Gemüt hat mehr Mängel als der Verstand.“
Reflexionen
„Die wahre Ruhe der Gemüter // Ist Tugend und Genügsamkeit.“
Zufriedenheit mit seinem Zustande http://www.zeno.org/Literatur/M/Gellert,+Christian+F%C3%BCrchtegott/Gedichte/Geistliche+Oden+und+Lieder/Zufriedenheit+mit+seinem+Zustande. Aus: Werke, Bd. 1. hg. von Gottfried Honnefelder, Frankfurt/M.: Insel, 1979. S. 269
„Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht.“
Festkalender (Fasti) Buch III, 362
Original lat.: "sollicitae mentes speque metuque pavent."
„jedes Übermaß muß gefährlich werden, selbst ein Übermaß von Gemüt.“
Der Hungerpastor, 21. Kapitel, S. 478, ,
Der Hungerpastor (1863)
„Ein gutes Gedicht ist das eindringendste Mittel der Belebung des Gemüts.“
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 68, BA 197
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
„Bei den üblichen Missgeschicken versöhnen sich die Gemüter und die Freundschaften werden enger“
Die Menschenerziehung. In: Hoffmann, E. (Hrsg.): Fröbel. Ausgewählte Schriften, Bd. 2 , Godesberg u.a.: Küpper, 1951. S. 56.
„Dummheit, die man bei anderen sieht, wirkt meist erhebend aufs Gemüt.“
Dummheit, die man bei den anderen sieht, S. 871
Spricker - Aphorismen und Reime