
„Und es mag am deutschen Wesen // Einmal noch die Welt genesen.“
Deutschlands Beruf, 1861. Aus: Heroldsrufe. Aeltere und neuere Zeitgedichte. Stuttgart: Cotta, 1871. S. 116 books.google https://books.google.de/books?id=IJ0qAAAAMAAJ&pg=PA116.
Das Abenteuer meiner Jugend. [in zwei Bänden], Band 2. Berlin: Fischer, 1937. S. 236
„Und es mag am deutschen Wesen // Einmal noch die Welt genesen.“
Deutschlands Beruf, 1861. Aus: Heroldsrufe. Aeltere und neuere Zeitgedichte. Stuttgart: Cotta, 1871. S. 116 books.google https://books.google.de/books?id=IJ0qAAAAMAAJ&pg=PA116.
im Interview mit Georg Anastasiadis, merkur-online.de 18.02.2008 http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/mit-vollen-haerte-gesetzes-380650.html
Letzte Worte, er kann die letzte Lieferung Wein nicht mehr genießen, 26. März 1827
Lebensregeln. In: Ein Vermächtnis, Hrsg. Henriette Feuerbach, Kurt Wolff Verlag, München 1920, S. 258,
Hamburgische Dramaturgie
Hamburgische Dramaturgie
„Wer auf Schaden anderer Leute aus ist, auf dessen Schaden sind die anderen auch aus.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 223
Helmut Schmid als Bundeskanzler 1981 - Der Spiegel https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14351381.html
aus: Rennet, "Der Solf-Kreis", in Neue Zeit vom 25. April 1946