
„Ich fühle mich lebendig nur, wenn ich male.“
Brief an seine Schwester Wilhelmina Jacoba van Gogh, September 1889, zitiert nach Matthias Arnold: Vincent van Gogh: Biographie, München (Kindler-Verlag) 1993, ISBN 3-463-40205-X
Original franz.: "Ce n’est que devant le chevalet en peignant que je sens un peu de vie." - an Willemien van Gogh. Saint-Rémy-de-Provence, 19. September 1889, vangoghletters.org http://www.vangoghletters.org/vg/letters/let804/letter.html
„Ich fühle mich lebendig nur, wenn ich male.“
„Wir denken zu viel und fühlen zu wenig.“
„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“
Variante: Jeder sieht was du scheinest, Wenige fühlen was du bist
Quelle: Der Fürst. 18. Kapitel. Auf welche Weise die Fürsten Treu’ und Glauben halten müssen.
Briefwechsel, 19. Januar 1899
„Ich male lieber als spreche. Das Malen ist schneller und bietet weniger Lügen.“
„Dem, der ich mal war, hätte ich so viel zu sagen. Und so wenig würde er auf mich hören.“
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018
„Wenn Sie jetzt sterben würden, wie würden Sie sich in Ihrem Leben fühlen?“
„Nur wenige sehen mit eigenen Augen und fühlen mit eigenen Herzen.“