„Wir denken zu viel und fühlen zu wenig.“
Original
We think too much and feel too little.
Ähnliche Zitate


„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“
— Niccolo Machiavelli, buch Der Fürst
Der Fürst
Der Fürst

„Wenn ich an Sex denke, wird mir klar, wie allein ich mich fühle.“
— Tracey Emin britische Künstlerin 1963

„Was du denkst, zu dem wirst du. Was du fühlst, ziehst du an. Was du dir vorstellst, erschaffst du.“
— Bob Marley jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 1945 - 1981

„Ich denke sehr viel, aber ich sage wenig.“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945

„Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben.“
— Vincent Van Gogh niederländischer Maler und Zeichner 1853 - 1890
Brief an seine Schwester Wilhelmina Jacoba van Gogh, September 1889, zitiert nach Matthias Arnold: Vincent van Gogh: Biographie, München (Kindler-Verlag) 1993, ISBN 3-463-40205-X
Original franz.: "Ce n’est que devant le chevalet en peignant que je sens un peu de vie." - an Willemien van Gogh. Saint-Rémy-de-Provence, 19. September 1889, vangoghletters.org http://www.vangoghletters.org/vg/letters/let804/letter.html

„Denken Sie weniger und leben Sie mehr.“
— Johann Georg Hamann deutscher Philosoph und Schriftsteller 1730 - 1788
An Herder nach Riga, Königsberg, 18. Mai 1765. Zitiert nach: Johann Georg Hamann's Schriften und Briefe, Zweiter Theil, Hrsg. Moritz Petri, Verlag Carl Meyer, Hannover 1872, S. 328, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11018137_00338.html

„Nur wenige sehen mit eigenen Augen und fühlen mit eigenen Herzen.“
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955

„O lerne denken mit dem Herzen, // Und lerne fühlen mit dem Geist.“
— Theodor Fontane, buch Gedichte
Sprüche 5, Vers 11 f. In: Gedichte, 10. Auflage, Cotta, Stuttgart und Berlin 1905, S. 28
Andere Quellen

„Kein Schreiben hat einen wirklichen Wert, der nicht Ausdruck von echtem Denken und Fühlen ist.“
— Eleanor Roosevelt US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin 1884 - 1962

„Seit ich fühle, habe ich Goethe gehaßt, seit ich denke, weiß ich warum.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Briefe aus Paris. 14. Brief, Paris, Mittwoch, den 17. November 1830. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 3, S. 71. http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Briefe+aus+Paris/Vierzehnter+Brief

„O, wie wenig muss doch einer zu denken gehabt haben, damit er soviel hat lesen können!“
— Arthur Schopenhauer deutscher Philosoph 1788 - 1860

„Die Menschen verstehen einander nicht. Es gibt weniger Wahnsinnige als wir denken.“
— Claude Adrien Helvétius französischer Philosoph 1715 - 1771
Über den Geist