
„Wir denken zu viel und fühlen zu wenig.“
— Charlie Chaplin britischer Schauspieler und Filmregisseur 1889 - 1977
Die Lehrlinge zu Sais
Die Lehrlinge zu Sais
„Wir denken zu viel und fühlen zu wenig.“
— Charlie Chaplin britischer Schauspieler und Filmregisseur 1889 - 1977
— Jodie Foster US-amerikanische Schauspielerin, Filmregisseurin und Produzentin 1962
welt.de http://www.welt.de/vermischtes/article1453379/Jodie_Foster_liebt_seit_15_Jahren_eine_Frau.html, 12. Dezember 2007
„Wenn Sie jetzt sterben würden, wie würden Sie sich in Ihrem Leben fühlen?“
— Chuck Palahniuk US-amerikanischer Autor 1962
„Wenn ich an Sex denke, wird mir klar, wie allein ich mich fühle.“
— Tracey Emin britische Künstlerin 1963
„Was du denkst, zu dem wirst du. Was du fühlst, ziehst du an. Was du dir vorstellst, erschaffst du.“
— Bob Marley jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 1945 - 1981
„Fragen Sie sich, was Sie fühlen und was Sie nicht fühlen wollen.“
— Isabel Allende chilenische Schriftstellerin 1942
„[D]er Wille des Mannes ließ ihn die ganze Schwäche des Knaben fühlen.“
— Robert Musil, buch Der Mann ohne Eigenschaften
The Man Without Qualities
— Johann Gottfried Herder deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik 1744 - 1803
„Kein Schreiben hat einen wirklichen Wert, der nicht Ausdruck von echtem Denken und Fühlen ist.“
— Eleanor Roosevelt US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin 1884 - 1962
„O lerne denken mit dem Herzen, // Und lerne fühlen mit dem Geist.“
— Theodor Fontane, buch Gedichte
Sprüche 5, Vers 11 f. In: Gedichte, 10. Auflage, Cotta, Stuttgart und Berlin 1905, S. 28
Andere Quellen
— Clemens Brentano deutscher Schriftsteller 1778 - 1842
Godwi Oder Das Steinerne Bild Der Mutter
Variante: Leben heißt nicht hundert Jahre alt werden, Leben heißt fühlen und fühlen machen, daß man da sey, durch Genuß, den man nimmt, und mit sich wiedergiebt.
„Seit ich fühle, habe ich Goethe gehaßt, seit ich denke, weiß ich warum.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Briefe aus Paris. 14. Brief, Paris, Mittwoch, den 17. November 1830. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 3, S. 71. http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Briefe+aus+Paris/Vierzehnter+Brief
„Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben.“
— Vincent Van Gogh niederländischer Maler und Zeichner 1853 - 1890
Brief an seine Schwester Wilhelmina Jacoba van Gogh, September 1889, zitiert nach Matthias Arnold: Vincent van Gogh: Biographie, München (Kindler-Verlag) 1993, ISBN 3-463-40205-X
Original franz.: "Ce n’est que devant le chevalet en peignant que je sens un peu de vie." - an Willemien van Gogh. Saint-Rémy-de-Provence, 19. September 1889, vangoghletters.org http://www.vangoghletters.org/vg/letters/let804/letter.html
„Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.“
— Charles Dickens englischer Schriftsteller 1812 - 1870
David Copperfield, Kapitel 53, Another Retrospect
Original engl.: "I […] feel the truth, that trifles make the sum of life."
David Copperfield
— Frank Wedekind, Der Marquis von Keith
Der Marquis von Keith, 2. Aufzug / Hermann Kasimir http://www.zeno.org/Literatur/M/Wedekind,+Frank/Dramen/Der+Marquis+von+Keith/2.+Akt
Der Marquis von Keith