„Wie über die Menschen, so auch über die Denkmäler lässt sich die Zeit ihr Recht nicht nehmen.“

Die Wahlverwandschaften II, 2
Andere Werke

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
nehmen , menschen , zeit , recht , denkmal
Johann Wolfgang von Goethe Foto
Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

Ähnliche Zitate

Gerhard Schröder Foto

„Lasst uns ruhig einen Apfelbaum pflanzen. Die Zeit, die wir brauchen, müssen wir uns auch schon nehmen.“

Gerhard Schröder (1944) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/ex-kanzler-gerhard-schroeder-eroeffnet-fondskongress-in-mannheim-16606698.html

Herbert Wehner Foto
Stefan M. Gergely Foto

„Ein Recht ohne Pflicht
ist wie ein Nehmen ohne Geben.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 162

Henrik Ibsen Foto

„Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück.“

Die Wildente, 5. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 404.
"Tar De livsløgnen fra et gjennomsnitsmenneske, tar De lykken fra ham med det samme."

Bernhard von Mutius zitat: „Wer der Schnellste sein will, muss sich viel Zeit nehmen, es zu werden.“

„Wer der Schnellste sein will, muss sich viel Zeit nehmen, es zu werden.“

Bernhard von Mutius (1949) deutscher Autor, Sozialwissenschaftler

Die Verwandlung der Welt. Ein Dialog mit der Zukunft, Klett-Cotta Verlag, ISBN 3-608-94271-8

Adolf Hitler Foto
Arthur Schopenhauer Foto

„Ein Denkmal wird die Nachwelt mir errichten.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph

Unverschämte Verse
Andere

Karl Kraus Foto

„Wo nehm ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen?“

Sprüche und Widersprüche (VI. Schreiben und Lesen); in: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart 1978, S. 220
Sprüche und Widersprüche

Robert Musil Foto

„Man kann seiner eigenen Zeit nicht böse sein, ohne selbst Schaden zu nehmen.“

Ulrichs Gefühl, S. 61,
Der Mann ohne Eigenschaften (ab 1930)

Stefan M. Gergely Foto

„Die Zeit kann man weder haben noch sie nehmen.
Sonst würde man sie ja auch aufhalten können.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 328

Ähnliche Themen