
„Furcht macht verächtlich, und Verachtung ist gefahrvoller als Haß.“
Sicherheit. Aus: Schriften, Dritter Band: Der Fürstenspiegel. Berlin: Myliussisch, 1802. S. 332.
Was wir bringen / Vater
Andere Werke
„Furcht macht verächtlich, und Verachtung ist gefahrvoller als Haß.“
Sicherheit. Aus: Schriften, Dritter Band: Der Fürstenspiegel. Berlin: Myliussisch, 1802. S. 332.
„Brave, herrliche junge Leute! Ihr seid nicht umsonst gestorben, sollt nicht vergessen sein“
Über die Mitglieder der Weißen Rose, Radiorede an Deutsche Hörer vom 27. Juni 1943, zitiert nach Thomas-Mann-Förderkreis München e.V. http://tmfm.de/projekte/tm-halle/rede-heisserer.htm
„Lob macht schlechte Menschen noch schlechter und gute unerträglich.“
Das Menu, 1. Aufl. 1878, S. 239.
„Mit den schönen Gefühlen macht man die schlechte Literatur.“
Dostoiewsky. Paris 1923; p.247
„Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, aber das Denken macht es so.“
„Der Neider glaubt besser zu sein,
wenn er andere schlechter macht.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 273
Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen. München Szczesny, 1967. S. 82
„Macht man sich das zu eigen, woran die Leute Freude haben, so hat man die Leute zu eigen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 106