
„Es ist das wahre Glück an keinen Stand gebunden.“
Die Glückseligkeit. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 18.
Stammt aus dem Gedicht "Adler und Taube", 3, 9-10
Andere Werke
„Es ist das wahre Glück an keinen Stand gebunden.“
Die Glückseligkeit. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 18.
„Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei, als tausend Feinde zu unserem Unglück.“
Geld und Geist oder die Versöhnung. Aus: Bilder und Sagen aus der Schweiz. 2. Bändchen. Solothurn: Jent & Gaßmann, 1843. S. 3.
„Ich glaube an das Glück,
ich hoffe auf das Glück,
und ich liebe das Glück.“
„Unser Glück ist unmöglich ohne das Glück der anderen.“
Was tun? Aus dem Russischen übersetzt von Waldemar Jollos. Zürich: Artemis-Verlag, 1949. S. 6
„Wer das Glück entsagt, hat das Glück erjagt.“
Moderne Xenien