
Eine doppelte Familie - Une double famille (1830)
Farbenlehre – 1. Abteilung, Anhang Pathologische Farben Satz 135 http://www.wissen-im-netz.info/literatur/goethe/farbenlehre/1-i/09.htm
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)
Eine doppelte Familie - Une double famille (1830)
„Farbe tragen heißt Farbe bekennen!“
auf einem Grabenbummel in Prag am 12. März 1904 zitiert nach: Trexler/Ludwig/Grund: Geschichte des Egerländer Landtags, in: Festschrift zur 100-Semesterfeier, Prag 1932, S. 24. Gemeint sind die farbigen Abzeichen der Studentenverbindungen.
„So wie keine Blume ohne Farbe gedacht werden kann, so ist kein Mensch ohne Poesie.“
Quelle: Lebensansicht. In: Athenaeum, Dritten Bandes Zweites Stück, S. 207, note: Lebensansicht (1800)
„An der Farbe lässt sich die Sinnesweise, an dem Schnitt die Lebensweise des Menschen erkennen.“
Wilhelm Meisters Wanderjahre II
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Wie soll ich einem Blinden erklären, was Farbe ist.“
Antwort auf die Frage eines Schalke-Fans, wie man Deutscher Meister wird. welt.de https://www.welt.de/sport/fussball/article151399426/Das-sind-Klopps-beste-Sprueche-Freunde-der-Suedsee.html,
„Orange ist die glücklichste Farbe.“
Tagebücher 1898-1918. Hrsg. von Felix Klee. Köln: DuMont Schauberg, 1957. S. 307