
— Paul Klee deutscher Maler und Grafiker 1879 - 1940
Tagebücher 1898-1918. Hrsg. von Felix Klee. Köln: DuMont Schauberg, 1957. S. 307
— Paul Klee deutscher Maler und Grafiker 1879 - 1940
Tagebücher 1898-1918. Hrsg. von Felix Klee. Köln: DuMont Schauberg, 1957. S. 307
„Farbe tragen heißt Farbe bekennen!“
— Carl Rabl österreichischer Zoologe, Anatom und Hochschullehrer 1853 - 1917
auf einem Grabenbummel in Prag am 12. März 1904 zitiert nach: Trexler/Ludwig/Grund: Geschichte des Egerländer Landtags, in: Festschrift zur 100-Semesterfeier, Prag 1932, S. 24. Gemeint sind die farbigen Abzeichen der Studentenverbindungen.
— Kurt Kluge deutscher Schriftsteller 1886 - 1940
Der Herr Kortüm, (1934/37), Stuttgart 1938, S. 205
„Wie soll ich einem Blinden erklären, was Farbe ist.“
— Jürgen Klopp Ehemaliger deutscher Fußballspieler und aktueller Trainer 1967
Antwort auf die Frage eines Schalke-Fans, wie man Deutscher Meister wird. welt.de https://www.welt.de/sport/fussball/article151399426/Das-sind-Klopps-beste-Sprueche-Freunde-der-Suedsee.html,
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Df-Dz
Variante: Die Natur des Ohres ist es, die Töne zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Klänge ertönen, und man hört sie nicht.
— Georg Quabbe deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller 1887 - 1950
Goethes Freunde, Stuttgart 1949, S.26
„Will man sehr feine Dinge sichtbar machen, so muss man sie färben.“
— Joseph Joubert französischer Moralist und Essayist 1754 - 1824
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
„Trägt nicht alles, was uns begeistert, die Farbe der Nacht?“
— Novalis, buch Hymnen an die Nacht
Hymnen an die Nacht
Andere
— Jules Verne, buch Die Kinder des Kapitän Grant
Die Kinder des Kapitän Grant (1876). 2. Theil, 16. Capitel, Deutsch von Karl Lanz, http://www.zeno.org/nid/2000583144X
rappelez-vous ce que prétendent les nègres à propos de cette intéressante race des orangs-outangs. [...] Ils prétendent, [...] que les singes sont des noirs comme eux, mais plus malins : « Li pas parler pour li pas travailler, » disait un nègre jaloux d’un orang-outang apprivoisé que son maître nourrissait à rien faire. » - Les Enfants du capitaine Grant (1868), Partie 2, Chapitre XVI fr.wikisource https://fr.wikisource.org/wiki/Les_Enfants_du_capitaine_Grant/Partie_2/Chapitre_XVI
— Rainer Maria Rilke, buch Die Sonette an Orpheus
Die Sonette an Orpheus, Erster Teil, XV, Insel-Verlag, Leipzig 1923, S. 21
Andere Werke
„So wie keine Blume ohne Farbe gedacht werden kann, so ist kein Mensch ohne Poesie.“
— Sophie Tieck deutsche Dichterin 1775 - 1833
Quelle: Lebensansicht. In: Athenaeum, Dritten Bandes Zweites Stück, S. 207, note: Lebensansicht (1800)
„Farben folgen mit ihren Eigenschaften den Veränderungen der Emotionen.“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973
„Es gibt eine Stille des Herbstes bis in die Farben hinein.“
— Hugo Von Hofmannsthal österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist 1874 - 1929
Buch der Freunde, S. 35 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000035
Buch der Freunde (1922)
„Farbe ist eine Kraft, die die Seele direkt beeinflusst.“
— Wassily Kandinsky russischer Maler und Graphiker 1866 - 1944
„Wenn dir jemand seine wahren Farben zeigt, vertraue ihm.“
— Dolly Parton US-amerikanische Country-Sängerin und Schauspielerin 1946
„Ehe du Farbe bekennst, male dir alle Schattierungen aus.“
— Elazar Benyoëtz israelischer Aphoristiker 1937
Vielleicht - Vielschwer. Aphorismen. München: Carl Hanser, 1981, S. 29. ISBN 3-446-13307-0
„Es dunkelt. Die Wolken färben sich rosarot. Es wird Zeit, noch etwas zu machen.“
— Herbert Wehner deutscher Politiker (KPD, SPD), MdL, MdB, MdEP 1906 - 1990
„Die Farben sind Taten des Lichts, Taten und Leiden.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Farbenlehre
Zur Farbenlehre
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)