„Wer das Geld bringt, kann die Ware nach seinem Sinne verlangen.“

Wilhelm Meisters Wanderjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
geld , sinn , verlangen , ware
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Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

Ähnliche Zitate

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„Wer viel Geld hat, kann spekulieren; wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren; wer kein Geld hat, muss spekulieren.“

André Kostolany (1906–1999) US-amerikanischer Finanzexperte, Journalist und Schriftsteller

„Die Kunst, über Geld nachzudenken“ google/search https://www.google.de/search?tbm=bks&hl=de&q=Kostolany+wer+kein+Geld+hat

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„Fühlt sich nur schuldig, wer sein Verlangen nachgegeben hat.“

Jacques Lacan (1901–1981) französischer Psychiater und Psychoanalytiker

„Das unterscheidet die Liebe vom Geld: dass sie nur Zinsen bringt, wenn man sie ausgibt.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist

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„Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen wäre.“
Nihil est in intellectu, quod non sit prius in sensu.

Thomas von Aquin (1225–1274) dominikanischer Philosoph und Theologe

Quaestiones disputatae de veritate (Untersuchungen über die Wahrheit) q. 2, art. 3, arg. 19. Siehe auch: Sensualismus

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„Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen gewesen wäre.“

John Locke (1632–1704) englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung

Über den menschlichen Verstand
Über den menschlichen Verstand

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„Glücklich, wer seinen Beruf erkannt hat. Er verlange nach keinem andern Glück!“

Past and Present, 1843, Book III, chapter XI: Labour
Original engl.: "Blessed is he who has found his work; let him ask no other blessedness."

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„Das Alter ist der Übel höchstes; denn es beraubt den Menschen aller Genüsse, läßt ihm aber das Verlangen danach, und bringt alle Leiden mit sich.“

Giacomo Leopardi (1798–1837) italienischer Dichter und Philologe

aus Pensieri VI.
(Original ital.: "La vecchiezza è male sommo: perché priva l'uomo di tutti i piaceri, lasciandogliene gli appetiti; e porta seco tutti i dolori."
Quelle: Giacomo Leopardi, Pensieri http://www.classicitaliani.it/leopardi/prosa/Leopardi_Pensieri_01.htm

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