
„Die Kunst, über Geld nachzudenken“ google/search https://www.google.de/search?tbm=bks&hl=de&q=Kostolany+wer+kein+Geld+hat
Wilhelm Meisters Wanderjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Die Kunst, über Geld nachzudenken“ google/search https://www.google.de/search?tbm=bks&hl=de&q=Kostolany+wer+kein+Geld+hat
„Fühlt sich nur schuldig, wer sein Verlangen nachgegeben hat.“
„Das unterscheidet die Liebe vom Geld: dass sie nur Zinsen bringt, wenn man sie ausgibt.“
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
„Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen wäre.“
Nihil est in intellectu, quod non sit prius in sensu.
Quaestiones disputatae de veritate (Untersuchungen über die Wahrheit) q. 2, art. 3, arg. 19. Siehe auch: Sensualismus
„Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen gewesen wäre.“
Über den menschlichen Verstand
Über den menschlichen Verstand
„Glücklich, wer seinen Beruf erkannt hat. Er verlange nach keinem andern Glück!“
Past and Present, 1843, Book III, chapter XI: Labour
Original engl.: "Blessed is he who has found his work; let him ask no other blessedness."
aus Pensieri VI.
(Original ital.: "La vecchiezza è male sommo: perché priva l'uomo di tutti i piaceri, lasciandogliene gli appetiti; e porta seco tutti i dolori."
Quelle: Giacomo Leopardi, Pensieri http://www.classicitaliani.it/leopardi/prosa/Leopardi_Pensieri_01.htm
„Geschäfte machen, meint man, bringt möglicherweise Geld ein, jedoch kaum jemals Freundschaft.“