
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an Charlotte von Stein, 8. Juni 1787
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
Wilhelm Meisters Wanderjahre, Aus Makariens Archiv
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an Charlotte von Stein, 8. Juni 1787
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Vier Jahreszeiten – Herbst
Andere Werke
— Friedrich Rückert deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist 1788 - 1866
Gesammelte Gedichte, Bd. II (Erlangen 1836), S. 408
— Franz Brentano deutscher Philosoph und Psychologe 1838 - 1917
Über die Gründe der Entmutigung auf philosophischem Gebiete, Vortrag gehalten beim Antritt der philosophischen Professur, Wien, 22. April 1874. In: Franz Brentano, Über die Zukunft der Philosophie, Hrsg. Oskar Kraus, Verlag von Felix Meiner, 2. Auflage, Hamburg 1968, S. 87, books.google.de https://books.google.de/books?id=3wuKDwAAQBAJ&pg=PA87&d=Wo%20Wahrheit%20ist%2C%20da%20ist%20Einigkeit%3A%20es%20gibt%20viele%20Irrt%C3%BCmer%2C%20aber%20nur%20eine%20Wahrheit
„Die Wahrheit wird eher aus dem Irrtum als aus der Verwirrung hervorgehen.“
— Francis Bacon englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler 1561 - 1626
„Es war die Art zu allen Zeiten, // […] // Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 2560 ff. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Im Alter waren wir jung. Im Neuen werden wir alt sein.“
— Walther Rathenau deutscher Industrieller und Politiker 1867 - 1922
Auf dem Fechtboden des Geistes. Aphorismen aus seinen Notizbüchern
„Ein Irrtum ist umso gefährlicher, je mehr Wahrheit er enthält.“
— Henri Fréderic Amiel Schweizer Schriftsteller und Philosoph 1821 - 1881
Original franz.: "Une erreur est d'autant plus dangereuse qu'elle contient plus de vérité." - Grains de Mil, Poésis et Pensées, Joel Chrbuliez, Libraire-editeur, Paris 1854, Pensèes, CXXVI. Paradoxe, S.181,
„Er hat alle Laster des alten Regimes und alle des neuen.“
— Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord französischer Diplomat 1754 - 1838
Madame de Staël (Orieux: Talleyrand. Die unverstandene Sphinx, S. 196)
Zitate über Talleyrand
„Wir altern nicht mit Jahren, sondern sind jeden Tag neuer.“
— Emily Dickinson amerikanische Dichterin 1830 - 1886
„Die größte Wohltat, die man einem Menschen erweisen kann, besteht darin, dass man ihn vom Irrtum zur Wahrheit führt.“
Maximum autem beneficium alicui impenditur, si ab errore ad veritatem reducatur.
— Thomas von Aquin dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274
De divinis nominibus (Von den göttlichen Namen) cap. 13 l. 4
„Irrtümer hören nicht auf, Irrtümer zu sein, weil sie zur Mode werden.“
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
„Muss denn alles schädlich sein, was gefährlich aussieht?“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Wilhelm Meisters Lehrjahre
Wilhelm Meisters Lehrjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Es ist nicht alles gut was neu ist,
ebenso ist nicht alles schlecht was alt ist.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Neue Ideen brauchen alte Gebäude“
— Jane Jacobs US-amerikanische Sachbuch-Autorin, Stadt- und Architekturkritikerin 1916 - 2006