„Denn wo Gespenster Platz genommen, // Ist auch der Philosoph willkommen. // Damit man seiner Kunst und Gunst sich freue, // Erschafft er gleich ein Dutzend neue.“

Faust II, Vers 7843 ff. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

Ähnliche Zitate

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„Kinder müssen wieder willkommen sein und einen festen Platz im Alltag haben.“

Ursula von der Leyen (1958) deutsche Politikerin, Verteidigungsministerin

Welt am Sonntag vom 19. Dezember 2004, wams.de http://www.wams.de/data/2004/12/19/376987.html?prx=1
2004

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„Glaube, so wie ihn unsere Philosophen zum Theil nehmen, ist doch wohl nichts, als Resignation seiner Persönlichkeit zu Gunsten eines Andern?“

Karl Ludwig von Knebel (1744–1834) deutscher Lyriker und Übersetzer und "Urfreund" von Johann Wolfgang Goethe

Psychologische Bemerkung. In: Knebel’s literarischer Nachlaß und Briefwechsel. Hrsg. von Karl August Varnhagen von Ense. Band 3. Leipzig: Gebrüder Reichenbach, 1836. S. 488.

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„Willkommen, liebe Sommerzeit, // Willkommen, schöner Mai, // Der Blumen auf den Anger streut // Und alles machet neu.“

Ludwig Christoph Heinrich Hölty (1748–1776) deutscher Dichter im Umfeld des Hainbunds

Mailied bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005107121

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„Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Kommunismus.“

Manifest der Kommunistischen Partei, Einleitung. Marx/Engels, MEW 4, S. 461, 1848
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„Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Kommunismus.“

Manifest der Kommunistischen Partei, Einleitung. Marx/Engels, MEW 4, S. 461
Manifest der Kommunistischen Partei (1848)

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„Ich freue mich immer über neue Ideen, und wenn ich dann merke, es läuft noch, denke ich: Ja, ich bin noch fit.“

Paul Maar (1937) deutscher Kinderbuchautor, Illustrator, Übersetzer, Drehbuch- und Theaterautor

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/literatur/paul-maar-der-sams-erfinder-im-interview-ueber-seine-kindheit-a-b704eaf3-8e22-4f05-a972-5bec28dbf864

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„Ein Philosoph hat einmal behaupet: 'Naturwissenschaft setzt notwendig voraus, dass gleiche Umstände immer auch gleiche Auswirkungen haben.' Nun, dem ist nicht so.“

Richard Feynman (1918–1988) US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger des Jahres 1965

Zitiert in Tony Hey und Patrick Walters: Das Quantenuniversum, Spektrum, Heidelberg 1990, ISBN 3-8274-0315-4 Kapitel 2 "Heisenberg und die quantenmechanische Unbestimmtheit" "Seite 33.
Original engl.: "A philosopher once said: 'It is necessary for the very existence of science that the same conditions always produce the same results'. Well, they do not." - The Character of Physical Law. A series of lectures recorded by the BBC at Cornell University. BBC 1965. Neuauflage Modern Library 1994

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