
„Du hast keine Seele. Du bist eine Seele. Du hast einen Körper.“
Faust I, Vers 568 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Du hast keine Seele. Du bist eine Seele. Du hast einen Körper.“
„Wenn du deine Seele verlierst und weißt es, dann hast du immer noch eine Seele zu verlieren.“
Das Werte und das Würdige (im Volksmund: Haste was, dann biste was)
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
„Jeder Stand, jede Lebensart hat ihre eignen Sitten.“
Journal meiner Reise im Jahr 1769
Journal meiner Reise im Jahr 1769
„Die Poësie lößt fremdes Dasein in Eignen auf.“
Fragmente
Fragmente
„Ein jeder sieht die Welt und seine eigne Stellung von der Mitte seines Kreises aus.“
Quelle: Die Forschungsreise des Afrikaners Lukanga Mukara ins innerste Deutschland. [Zuerst 1912-3 in „Der Vortrupp. Halbmonatsschrift für das Deutschtum unserer Zeit“ in Fortsetzungen erschienen.] Fackelreiter-Verlag Werther bei Bielefeld. 36.-45. Tausend, 5. Auflage, o.J. (1921) S. 28 archive.org https://archive.org/details/dieforschungsrei00paasuoft; Dritter Brief bei gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-forschungsreise-des-afrikaners-lukanga-mukara-ins-innerste-deutschland-1915/4
„Der hat nach Rechtem nie getrachtet, // Der nicht die eigne Arbeit achtet.“
Sprüche (34). Aus: Gedichte. 6. Auflage. Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1857. S. 302.
„Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen.“
Erstes Buch, 1. Kapitel, Über den Umgang mit sich selbst. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 64 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=80
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd im eigenen Herzen.