„Das Herz bleibt ein Kind.“

Die wendische Spree. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 12. Seite 59 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Reisebilder/Wanderungen+durch+die+Mark+Brandenburg/Spreeland/Die+wendische+Spree/An+Bord+der+%C2%BBSphinx%C2%AB
Wanderungen durch die Mark Brandenburg (1862-1888)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 9. Februar 2021. Geschichte
Themen
kinder , kind , herz , ewigkeit
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Theodor Fontane 78
Deutscher Schriftsteller 1819–1898
Theodor Fontane zitat: „Das Herz bleibt ein Kind.“

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Erich Kästner zitat: „Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.“
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„Ach, könnte nur dein Herz zu einer Krippe werden, Gott würde noch einmal ein Kind auf dieser Erden.“

Angelus Silesius (1624–1677) deutscher Barockdichter

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„Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind ermorden kann - bleibt mir nur, dich zu töten, und du tötest mich - es gibt nichts dazwischen.“

Mutter Teresa (1910–1997) katholische Selige, Ordensschwester und Missionarin

Zum Thema Schwangerschaftsabbruch bei einer Ansprache anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises am 11. Dezember 1979 in Oslo, Norwegen, nobelprize.org http://nobelprize.org/nobel_prizes/peace/laureates/1979/teresa-lecture.html
Original engl.: "Because if a mother can kill her own child - what is left for me to kill you and you kill me - there is nothing between."

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„Die Sonne bescheint nur das Auge des Mannes, aber in das Auge und das Herz des Kindes scheint sie hinein.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 15

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„Man versteht die Kinder nicht, ist man nicht selbst kindlichen Herzens; man weiß sie nicht zu behandeln, wenn man sie nicht liebt, und man liebt sie nicht, wenn man nicht liebenswürdig ist.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker

Kritiken. Aus: Gesammelte Schriften. 2. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 227.

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