
„Spiele immer, als hörte dir ein Meister zu.“
S. 1
Musikalische Haus- und Lebensregeln
Werke, Schriften und Briefe. 4. Abteilung, Band II – herausgegeben von Walter Keitel, Helmuth Nürnberger, Otto Drude, Gerhard Krause, Christian Andree, Manfred Hellge. ISBN 978-3-446-12488-2. books.google.de S. 439 http://books.google.de/books?id=gllcLa3VMMAC&pg=PA439
Briefe
„Spiele immer, als hörte dir ein Meister zu.“
S. 1
Musikalische Haus- und Lebensregeln
„Wo man am meisten drauf erpicht, // Grad das bekommt man meistens nicht.“
Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 875
Spricker - Aphorismen und Reime
Wirtschaftslehre, 3,15. Max Hodermann 1899 S. 18 archive.org https://archive.org/stream/4627415#page/17/mode/2up "durch die Männer werden meistentheils die Güter in das Haus gebracht, und durch der Weiber Hände werden sie wieder ausgegeben." - Übersetzung Barthold Henrich Brockes d.J., Hamburg 1734, S. 33 slub-dresden.de http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/105858/57/0/ Kap. 3, § 15 Original: ἔρχεται μὲν γὰρ εἰς τὴν οἰκίαν διὰ τῶν τοῦ ἀνδρὸς πράξεων τὰ κτήματα ὡς ἐπὶ τὸ πολύ, δαπανᾶται δὲ διὰ τῶν τῆς γυναικὸς ταμιευμάτων τὰ πλεῖστα: - :el:s:Οικονομικός 3,15
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 303
„Musik sollte man nicht nur „Hören“, sondern auch „Erleben“.“
„Musik ist wie ein Traum. Einer, den ich nicht hören kann.“
„Musiker ziehen sich nicht zurück, sie hören auf, wenn keine Musik mehr in ihnen ist.“