„Um ruhig zu seyn, muß der Mensch nicht denken; er muß nur träumen.“

Über den Tod. Aus: Schriften, Zweiter Band: Der Philosoph für die Welt. 2. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 116.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Themen
menschen , träume , traum , denken , ruhig
Johann Jakob Engel Foto
Johann Jakob Engel 14
deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker 1741–1802

Ähnliche Zitate

A.A. Milne Foto
Stephen King Foto
Alain Foto

„Um die Menschen zum Beichtstuhl zu bringen und sie wieder ruhig zu machen, dazu hat man Gott, den Teufel und die Hölle erfinden müssen.“

Alain (1868–1951) französischer Philosoph, Schriftsteller und Journalist

Vorschläge und Meinungen zum Leben

„Wir müssen sagen, was wir denken, müssen tun, was wir sagen, und müssen sein, was wir tun.“

Alfred Herrhausen (1930–1989) Vorstandssprecher der Deutschen Bank

zitiert in: Alfred Herrhausen Gesellschaft, Leitbild https://alfred-herrhausen-gesellschaft.de/de/leitbild.htm

Angelus Silesius Foto

„Gott ist ja nichts als gut: Verdammnüß / Tod / und Pein / Und was man böse nennt / muß Mensch in dir nur seyn.“

Angelus Silesius (1624–1677) deutscher Barockdichter

Der Cherubinische Wandersmann, I, 129 ("Das böß' entsteht auß dir"; S.46)

Eleanor Roosevelt Foto
Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, // Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.“

Faust I, Vers 2565 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

Salvador Dalí Foto
Gerhard Schröder Foto

„Lasst uns ruhig einen Apfelbaum pflanzen. Die Zeit, die wir brauchen, müssen wir uns auch schon nehmen.“

Gerhard Schröder (1944) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/ex-kanzler-gerhard-schroeder-eroeffnet-fondskongress-in-mannheim-16606698.html

Rosa Luxemburg Foto

„Man muß alles im gesellschaftlichen Geschehen wie im Privatleben nehmen: ruhig, großzügig und mit einem milden Lächeln.“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus

Brief an Sonia Liebknecht, Mitte November 1917. In: Briefe aus dem Gefängnis, Hrsg. Exekutivkomitee der Kommunistischen Jugendinternationale, Verlag Junge Garde, Zweite unveränderte Auflage, Berlin 1920, S. 32,
Briefe

Ähnliche Themen