„Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.“

—  Cicero

Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Themen
arbeit , arbeiter , ehe , furcht , faulheit
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Cicero 93
römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph -106–-43 v.Chr

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„Faulheit mag attraktiv erscheinen, aber Arbeit gibt Zufriedenheit.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin
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„Wer arbeiten kann, aber nicht will, der kann nicht mit Solidarität rechnen. Es gibt kein Recht auf Faulheit in unserer Gesellschaft!“

Gerhard Schröder (1944) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

Bildzeitung, 6. April 2001, vgl. spiegel.de 06.04.2001 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/konjunktur-schroeder-fordert-optimismus-a-126777.html

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„Faulheit ist Dummheit des Körpers, und Dummheit Faulheit des Geistes.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1268

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„Mein Ehrgeiz wird von meiner Faulheit behindert.“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller
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„Armut ist in der Stadt groß, aber die Faulheit viel größer.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

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„Fleiß sollte eben so wenig zur Flucht werden
wie Faulheit.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 247

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„Aus dem Umstand, dass mittelmäßige Menschen oft arbeitsam sind und die intelligenten oft faul, kann man nicht schließen, dass Arbeit für den Geist eine bessere Disziplin sei als Faulheit.“

Marcel Proust (1871–1922) französischer Schriftsteller und Kritiker

Tage des Lesens. Aus dem Franz. von Helmut Scheffel. 1. Auflage. Frankfurt am Main; Leipzig: Insel-Verlag, 2001. ISBN 3458344187, S. 41
Original: (fr) De ce que les hommes médiocres sont souvent travailleurs et les intelligents souvent paresseux, on ne peut pas conclure que le travail n’est pas pour l’esprit une meilleure discipline que la paresse.

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