
„Gott ist ein Zeuge, der nicht vereidigt werden kann.“
Letzte Worte
Variante: (Andere Übersetzung) "Großer Gott, und ihr übrigen Zeugen meines Todes, ich habe als Philosoph gelebt und sterbe als Christ.
Quelle: Franz Gräffer, Historisch-bibliographisches bunterlei, 1824, Johann Samuel Ersch, Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste, Band "Caberra-Cryptostoma", 1830, Artikel "Casanova", [http://books.google.de/books?id=760qIchB0qwC&pg=PA103&q=als-Philosoph-gelebt S. 103 http://books.google.de/books?id=Dl1-in: Original Französisch) "Grand Dieu, et vous témoins de ma mort, j'ai vécu en philosophe, et je meurs en chrétien." (in: Charles Joseph de Ligne, Mémoires et mélanges historiques et littéraires, 1827-1829, Band IV, 1828, S. 42 http://books.google.de/books?id=upYBAAAAMAAJ&pg=PA42&q=Grand-Dieu
„Gott ist ein Zeuge, der nicht vereidigt werden kann.“
„Mit jedem Menschen sterben auch die Toten, die nur in ihm noch gelebt hatten.“
Gedanken
„Sieh, wie friedlich ein Christ sterben kann.“
Letzte Worte zu seinem Stiefsohn Thomas Tickell, dem späteren Lord Warwick
Original engl.: "See in what peace a Christian can die." - as quoted in Conjectures on Original Composition (1759) by Edward Young
„Das Geschäft des Christen ist nichts anderes, als sich jemals auf den Tod vorzubereiten.“
„[…] ein Augenblick, gelebt im Paradiese // wird nicht zu theuer mit dem Tod gebüßt.“
Dom Karlos I, 5 / Karlos, S. 50 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/60
Dom Karlos (1787)
„Ich habe nichts dagegen, morgen zu sterben. Ich habe im vollen Umfang des Wortes gelebt.“
„Feiglinge sterben tausend Tode, aber die Tapferen sterben nur einmal.“
„Ich wurde arm geboren, ich habe arm gelebt, ich möchte arm sterben.“
Variante: Dan wie ein kranker eines arzts darf, so dörfen die ding eins philosophen und ein christ seines erlösers, also auch ein ieglich werk seines meisters.
Quelle: Sämtliche Werke, 1. Abteilung: Medizinische, naturwissenschaftliche und philosophische Schriften. / Hrsg. von Karl Sudhoff. — Berlin, 1933. — Bd. XIV. — S. 119.
S. 119 books.google https://books.google.de/books?id=P16acFmCdNUC&q=%22werk+seines+meisters%22.