
„Das Beste aber ist das Wasser.“
Olympische Oden 1,1
(Original griech.:" Ἄριστον μὲν ὕδωρ").
S. 1012
Der Schmetterling
„Das Beste aber ist das Wasser.“
Olympische Oden 1,1
(Original griech.:" Ἄριστον μὲν ὕδωρ").
„Zeit ist ein Gesicht auf dem Wasser.“
Glas IV, Der dunkle Turm. Übersetzer: Joachim Körber. München, 2003. ISBN 3-453-87559-1
Original: (en) "Time is a face on the water"
Fragmente, B 12
Original altgriech.: "ποταμοῖσι τοῖσιν αὐτοῖσιν ἐμβαίνουσιν ἕτερα καὶ ἕτερα ὕδατα ἐπιρρεῖ· καὶ ψυχαὶ δὲ ἀπὸ τῶν ὑγρῶν ἀναθυμιῶνται."
„Der Schnee von gestern ist das Wasser von morgen.“
Schluss mit lustig! Das Ende der Spaßgesellschaft. Lahr, 2004, ISBN 3-501-05180-8
„Eine Schule ohne Schulzucht ist eine Mühle ohne Wasser.“
„Whiskey ist zum Trinken. Wasser ist zum Kämpfen.“
„Wer für den Strick geboren ist, wird im Wasser nicht umkommen.“
Kapitel 15. Crampas (nach dem sonntäglichen Bad) Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Bd. 7 S. 130
Effi Briest (1895)
„Unsere [Deutschlands] Zukunft liegt auf dem Wasser.“
bei der Eröffnung des Freihafens Stettin am 23. 9. 1898, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 388
„Harninfektion: Früh trübt sich, was ein unsteriles Wasser werden will.“
Der Klügere gibt nicht nach, S. 141
Der Klügere gibt nicht nach