„Viel Wasser! Wenig Likör!“

S. 1012
Der Schmetterling

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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wenige , wasser
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Wilhelm Busch 190
deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bild… 1832–1908

Ähnliche Zitate

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„Das Beste aber ist das Wasser.“

Pindar (-517–-437 v.Chr) griechischer Dichter

Olympische Oden 1,1
(Original griech.:" Ἄριστον μὲν ὕδωρ").

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„Zeit ist ein Gesicht auf dem Wasser.“

Stephen King (1947) US-amerikanischer Schriftsteller

Glas IV, Der dunkle Turm. Übersetzer: Joachim Körber. München, 2003. ISBN 3-453-87559-1
Original: (en) "Time is a face on the water"

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„Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen, denn andere Wasser strömen nach. Auch die Seelen steigen gleichsam aus den Wassern empor.“

Heraklit (-535) griechischer vorsokratischer Philosoph

Fragmente, B 12
Original altgriech.: "ποταμοῖσι τοῖσιν αὐτοῖσιν ἐμβαίνουσιν ἕτερα καὶ ἕτερα ὕδατα ἐπιρρεῖ· καὶ ψυχαὶ δὲ ἀπὸ τῶν ὑγρῶν ἀναθυμιῶνται."

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„Der Schnee von gestern ist das Wasser von morgen.“

Peter Hahne (1952) deutscher Fernsehmoderator und Journalist

Schluss mit lustig! Das Ende der Spaßgesellschaft. Lahr, 2004, ISBN 3-501-05180-8

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„Whiskey ist zum Trinken. Wasser ist zum Kämpfen.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller
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„Wer für den Strick geboren ist, wird im Wasser nicht umkommen.“

Kapitel 15. Crampas (nach dem sonntäglichen Bad) Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Bd. 7 S. 130
Effi Briest (1895)

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„Unsere [Deutschlands] Zukunft liegt auf dem Wasser.“

Wilhelm II. (1859–1941) deutscher Kaiser und König von Preußen

bei der Eröffnung des Freihafens Stettin am 23. 9. 1898, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 388

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„Harninfektion: Früh trübt sich, was ein unsteriles Wasser werden will.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Der Klügere gibt nicht nach, S. 141
Der Klügere gibt nicht nach

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