„Nichts zählt mehr, nur der Bass in meiner Hand, der Lärm in meinen Ohren.“

Nick & Norah's Infinite Playlist
Variante: Nichts zählt mehr, nur der Bass in meiner Hand, der Lärm in meinen Ohren. (2. Satz, 1. Kapitel)

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
bass , hand , ohr , lärm
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David Levithan 5
US-amerikanischer Schriftsteller und Herausgeber 1972

Ähnliche Zitate

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„Lärm, der [Subst. ], Gestank im Ohr. Ungezähmte Musik. Das Hauptergebnis und Bestätigungszeugnis der Zivilisation.“

The Devil's Dictionary
Original engl.: "Noise, n. A stench in the ear. Undomesticated music. The chief product and authenticating sign of civilization."
Des Teufels Wörterbuch

„Leere Gehirne dürsten nach Lärm.“

Abel, gib acht

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„Wie wenig Lärm machen die wirklichen Wunder.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900–1944) französischer Schriftsteller und Flieger

Brief an eine Geisel (1943) / Bekenntnis einer Freundschaft
Original franz.: "Les miracles véritables, qu’ils font peu de bruit! Les événements essentiels, qu’ils sont simples!") - Lettre à un otage (Folio no 4104, p. 47
Andere Schriften

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„Den Mann gibt es gar nicht; er ist nur der Lärm, den er verursacht.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

über Adolf Hitler, "So verschieden ist es im menschlichen Leben!", in: "Die Weltbühne", 14. April 1931, S. 542f
Die Weltbühne

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„Es gibt vielerlei Lärme. Aber es gibt nur eine Stille.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Zwei Lärme", in: "Die Weltbühne", 28. Juli 1925, S. 139 textlog.de http://www.textlog.de/tucholsky-zwei-laerme.html
Die Weltbühne

Kurt Tucholský zitat: „Der eigene Hund macht keinen Lärm - er bellt nur.“
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„Der eigene Hund macht keinen Lärm - er bellt nur.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Was machen die Leute da oben eigentlich?", in: "Uhu", 1. Juni 1930, S. 89
Andere

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„Na, wozu Lärm machen und die Leute beunruhigen!“

Der Steppenwolf, Suhrkamp Bibliothek Bd. 226 1972, Seite 90.

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„Wer beide Hände voll hat und noch mehr will fassen, // Wird das auch, was er hat in Händen, fallen lassen.“

Friedrich Rückert (1788–1866) deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist

Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, II, Nr. 3. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 563.
Die Weisheit des Brahmanen

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„Heut' ballt man nur die Hände, man faltet sie nicht mehr.“

Ferdinand Freiligrath (1810–1876) deutscher Lyriker, Dichter und Übersetzer

Wien http://www.zeno.org/Literatur/M/Freiligrath,+Ferdinand/Gedichte/Neuere+politische+und+soziale+Gedichte/Erstes+Heft/Wien. Aus: Werke in sechs Teilen. hrsg. von Julius Schwering, Berlin u.a.: Bong, [1909]. S. 133

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