„Und nichts ist schlimmer als ein Buch anzufangen und es dann nicht mehr zu Ende lesen zu können.“

"Gruppenakkord", in: "Vossische Zeitung" Nr. 390, 20. August 1931
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Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
bücher , ende , buch , lesen , leser , schlimm
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Kurt Tucholský 146
deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890–1935

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„Es liest // Kein Leser mehr heraus, als er hinein liest. // Dem andern ist dasselbe Buch ein anders.“

Otto Ludwig (1813–1865) deutscher Schriftsteller

Fräulein von Scuderi, II, 7 (Cardillac). Aus: Gesammelte Werke, Band 1. Berlin 1870. S. 173.

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„Ich kann keine Noten und keine Bücher mehr lesen. Ich könnte mir natürlich Hörbücher kaufen, aber das ist mir zu blöd.“

Paul Kuhn (1928–2013) deutscher Pianist, Bandleader und Sänger

über seine fortgeschrittene Sehbehinderung, Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 58/2008 vom 8. März 2008, S. Z6

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„Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch?“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

An Oskar Pollak, 27. Januar 1904. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 27 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22man+sollte+%C3%BCberhaupt+nur+solche+B%C3%BCcher%22
Briefe

„Man sollte nur Bücher, die sich zu lesen lohnen, Bücher nennen.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist

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„Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? […] Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

Brief an Oskar Pollak, 27. Januar 1904, in: Franz Kafka: Briefe 1902-1924. S. Fischer Verlag. Lizenzausgabe für Europa von Schocken Books New York 1958, S. 27.
Variante: Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.

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„Dieses Buch ist im Bett zu lesen.“

Theodor Seuss Geisel (1904–1991) US-amerikanischer Kinderbuch-Autor und Cartoonzeichner

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