„Wem Gott Verstand gibt, dem gibt er auch ein Amt.“
"Herren und Kerls" http://www.textlog.de/tucholsky-herren-kerls.html, im "Berliner Tageblatt", Nr. 251, 2. Juni 1919
Andere
Kurt Tucholský 146
deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890–1935Ähnliche Zitate

„Ein Unterschied, der dem Verstand nichts gibt, ist kein Unterschied.“
Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Nur im Verstand gibt es Fortschritt, in der Vernunft keinen.“
System der gesammten Philosophie und der Naturphilosophie insbesondere. (Aus dem handschriftlichen Nachlass.) 1804. Sämmtliche Werke 1. Abteilung Band 6, 1860. Seite 564

„Es gibt Menschen die geizen mit ihrem Verstande, wie Andere mit ihrem Geld.“
Aphorismen, Nr. 6. Aus: Gesammelte Schriften. 3. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 306.

„Solange es Kinder gibt die hungern, gibt es keinen Gott!“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 334


„Wenn es keinen Gott gibt, dann ist alles erlaubt.“
Briefe
Andere und Briefe