„Und eine einzige Tugend fordert mein Gemüte // Von jeglichem Geschöpf, die leichteste: die Güte.“

Olympischer Frühling, V, Dritter Gesang: Die Menschen. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=33&cHash=4b918cb0b8olym503#gb_found

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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gemüt , tugend
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Carl Spitteler 16
Schweizer Dichter und Schriftsteller 1845–1924

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„Die wahre Ruhe der Gemüter // Ist Tugend und Genügsamkeit.“

Christian Fürchtegott Gellert (1715–1769) Philosoph der Aufklärung, deutscher Dichter

Zufriedenheit mit seinem Zustande http://www.zeno.org/Literatur/M/Gellert,+Christian+F%C3%BCrchtegott/Gedichte/Geistliche+Oden+und+Lieder/Zufriedenheit+mit+seinem+Zustande. Aus: Werke, Bd. 1. hg. von Gottfried Honnefelder, Frankfurt/M.: Insel, 1979. S. 269

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„Adel liegt einzig und allein in der Tugend.“

Juvenal (50) römischer Satirendichter

Satiren VIII, 20
Original lat.: "nobilitas sola est atque unica virtus."

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„Ein gutes Gedicht ist das eindringendste Mittel der Belebung des Gemüts.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

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„Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.“

Ferdinand Lassalle (1825–1864) deutscher Schriftsteller und Politiker

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„Das Gemüt hat mehr Mängel als der Verstand.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

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